GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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Reiseendurist
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GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Reiseendurist » Fr 23. Feb 2018, 14:44

Falsches Moped, ich weiß. Trotzdem ganz witzig anzuschauen! :mrgreen:
Wer dort genĂŒgend Punkte sammelt darf mit zur Trophy 2018 in die Mongolei.

https://www.facebook.com/GatewayBMW/vid ... 716935381/
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon elbotanico » Fr 23. Feb 2018, 15:34

Das wĂ€re mein Ding... gibt es sowass nicht fĂŒr die AT? Können wir das nicht irgendwie aufsetzen?
WĂ€ren da noch mehrere interessenten?

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon elbotanico » Fr 23. Feb 2018, 16:26

Ganz Einfach... weil es kann :nananana: :nananana: ... Und wehtun tut man sich da kaum, dazu sind die geschwindigkeiten zu niedrig (ausser du meinst finanziell, denn es kann natĂŒrlich mal was zu bruch gehen bei solche Aktionen :ups: )....Zusammen so einTrum ĂŒber Hindernisse bekommen wenn es alleine nicht geht ist nur schön, egal ob mit BMW oder AT.

Kontrolle, deiner Selbst ĂŒberwinden, erfolgserlebnisse, gemeinsam Ziel erreichen... Zusammen was schaffen...Das ist schön :mrgreen:
:meinung:


(Klingt schon fast wie ein Management seminar :gröhl: :gröhl: :gröhl: )

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Reiseendurist » Fr 23. Feb 2018, 16:55

Da hast Du sicher recht! Abends beim Bierchen den Tag revue passieren lassen und das GemeinschaftsgefĂŒhl in der Truppe sind sicherlich das Beste an der ganzen Aktion! ;)
Die eigentliche Trophy wird dann auch mit von BMW gestellten Maschinen gefahren. Da geht es dann erst so richtig zur Sache... :roll: Das Qualifiyng ist dagegen noch Kindergeburtstag.
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon HaraldS50 » Fr 23. Feb 2018, 17:44

LEider ist das HONDA-Marketing sowas von Schnarchnase :ups:
GrĂŒĂŸe aus der Pfalz :Laola2:

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon elbotanico » Fr 23. Feb 2018, 20:26

Kurt da hst du wohl recht, aber nur weil ich 50 bin .... Ach du sch...se midlife crisis? :gröhl: :gröhl: :gröhl: :gröhl: :gröhl: :gröhl: :gröhl: :gröhl: :gröhl:

Du kommst auch nich dran mein freund... SelbstverstÀndlich könnte man das auch mit ein 650 Dr oder was Àhnlichem, aber die sind wieder nicht s bequem beim abstand fahren

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » Fr 23. Feb 2018, 23:43

Reiseendurist hat geschrieben:Die eigentliche Trophy wird dann auch mit von BMW gestellten Maschinen gefahren. Da geht es dann erst so richtig zur Sache... :roll: Das Qualifiyng ist dagegen noch Kindergeburtstag.


Bereits das Finale in den einzelnen LĂ€ndern wird auf von BMW gestellten Maschinen gefahren.

Einer der deutschen Finalisten (Micha) war mein Trainer auf meinem letzen offroad-Lehrgang.
Warum man das macht? Weil es irre Spaß macht :)

Mit ner MX Maschine auf ner Cross-Strecke rumzubolzen finde ich langweilig - da bin ich auch zu alt fĂŒr ;)

Das Dickschiff durch den Dreck zu manövrieren ist hingegen eine Herausvorderung die richtig Laune macht...

Wenn Honda BMW im Adventure-Segment wirklich den Rang ablaufen will, dann mĂŒssen die einfach was Vergleichbares anbieten.

Allerdings glaube ich da auch nicht dran..
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon GerLitz » Sa 24. Feb 2018, 07:48

Ehrlich gesagt halte ich solche Veranstaltungen wie "Bauschheim" fĂŒr die bessere Idee. Ich kann als Otto-Normalfahrer gleich auf einer Leihmaschine GelĂ€ndeerfahrung sammeln. Meine eigene wĂ€r mir dafĂŒr zu schade. Sowas wie die Trophy machen vielleicht doch nur Leute, die schon ordentlich Offroad-Erfahrung haben. Ich glaube, Honda erreicht mit ihrem Kozept viel mehr potetielle Kunden. Ich wĂŒrde mir von Honda keine "Trophy" wĂŒnschen sondern mehr "Bauschheims" :-)

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Reiseendurist » Sa 24. Feb 2018, 08:39

GerLitz hat geschrieben:Ehrlich gesagt halte ich solche Veranstaltungen wie "Bauschheim" fĂŒr die bessere Idee. Ich kann als Otto-Normalfahrer gleich auf einer Leihmaschine GelĂ€ndeerfahrung sammeln. Meine eigene wĂ€r mir dafĂŒr zu schade. Sowas wie die Trophy machen vielleicht doch nur Leute, die schon ordentlich Offroad-Erfahrung haben. Ich glaube, Honda erreicht mit ihrem Kozept viel mehr potetielle Kunden. Ich wĂŒrde mir von Honda keine "Trophy" wĂŒnschen sondern mehr "Bauschheims" :-)


Dieses Konzept verfolgt BMW im Enduropark Hechlingen schon seit ĂŒber 20 Jahren und hat es inzwischen wohl zur Perfektion gebracht. Es gibt sehr viele Angebote dort, vom Enduro-Training ĂŒber Trial-Trainings bis hin zu Reise-Workshops, Special-Trainings oder auch "Girls Only"-Veranstaltungen. Und das Alles zu bezahlbaren Preisen auf aktuellen GS-WerksmotorrĂ€dern, unter denen man noch den Typ auswĂ€hlen kann - je nach eigenem Können oder auch KörpergrĂ¶ĂŸe/Fitness etc.
Wo ich Dir Recht gebe ist, dass es von solchen Angeboten mehr geben mĂŒĂŸte! Ich persönlich habe ja keinerlei Interesse am Offroadfahren, aber wer das gern machen möchte muss zum Teil sehr weite Wege in Kauf nehmen um ein solches Angebot in Anspruch zu nehmen - egal ob Bauschheim oder Hechlingen.

https://www.enduropark-hechlingen.de/startseite/
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » Sa 24. Feb 2018, 09:09

Die Dickschiffe durch den Dreck zu quÀlen ist einfach was ganz anderes, als mit 110kg Bikes rumzuhopsen.
Ich hatte auch ein Training mit einer Beta 450 letztes Jahr - meins war das nicht.
Mir macht es Spass, zu lernen, wie man eine Reiseenduro anstÀndig auf losem Untergrund bewegt.

Es ist schon irre, was man mit den 250kg GerÀten machen kann. Ich finde das sehr spannend, mich da langsam weiter Vorzutasten und werde auch dieses Jahr wieder offroad-Trainings machen.
Bauschheim war ein netter Einstieg - mitlelerweile fahre ich lieber nach Knatewitz :)

Enduro Action Team

Ist ein tolles GefĂŒhl, wenn man bei einer Aufgabe langsam sicherer wird. Beim ersten Mal auf den Splittberg habe ich 3 AnlĂ€ufe gebraucht, bis ich da völlig erledigt oben angekommen bin. Beim nĂ€chsten Training bin ich da einfach locker hoch :)

NatĂŒrlich wird man die Bude umschmeissen und natĂŒrlich gibt's Kratzer und verbogene SturtzbĂŒgel etc.

_____________________

Es muss ja niemand machen, aber wer Bock drauf hat - Warum nicht?? :D

Und: leichtere MotorrĂ€der sind dafĂŒr nicht geeignet - die sind nĂ€mlich zu leicht :lol:
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » Sa 24. Feb 2018, 10:52

Auf Reisen möchte ich natĂŒrlich SchĂ€den an Mensch und Maschine zu vermeiden - zumal ich ja alleine unterwegs bin.
Letztes Jahr bin ich in Marokko, noch ohne jedes Training, allerdings in einige Situationen gekommen, in denen ich ganz schön geschwitzt habe.
Da schadet es nicht, wenn man etwas mehr trainiert, als man auf Reisen tatsÀchlich braucht.

Mit einer Einzylinder-Maschine wĂŒrde ich solche Reisen nicht machen wollen. AnhĂ€nger etc sind fĂŒr mich keine Option. Ich möchte Motorrad-Reisen machen.

Eine 1000cc Zweizylinder Reiseenduro ist fĂŒr mich der richtige Kompromiss. Ich kann Schotter fahren, Fernreisen machen und mit meiner Sozia entspannten Camping-Urlaub machen.

Und wenn Zeit/Geschwindigkeit keine Rolle spielt (MX, Rallysport), dann kommt man mit dem Dickschiff (fast) ĂŒberall hin....
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon elbotanico » Sa 24. Feb 2018, 11:16

Mir macht es Spass, zu lernen, wie man eine Reiseenduro anstÀndig auf losem Untergrund bewegt.

Es ist schon irre, was man mit den 250kg GerÀten machen kann. Ich finde das sehr spannend, mich da langsam weiter Vorzutasten und werde auch dieses Jahr wieder offroad-Trainings machen.


Ich finde es auch interessant zu sehen wie weit man mit ein Dickschiff gehen kann, und bin der Meinung das man durch solche Übungen auch auf der Strasse einen besseren Motorradfahrer wird.

Auch mir macht es spass mir mit mich selbst zu konfrontieren. Ich kann Michaels vorgang beim HĂŒgel hochfahren ganz genau nachvollziehen. Hatte in 2016 im AltmĂŒhltal in so eine KiesgrĂŒbe genau so eine Situation, 3 mal anfahren und abbrechen. Das 4e Mal Hoch! Adrenalin pur. Dann rausfinden das das eigentliche hinderniss einen steilen 120 cm HĂŒgel ist die vermeiden soll das dort autos und motorrĂ€der hochfahren und am steilen teil runterfallen wĂŒrden :-)
Toll war es auch in eine SandgrĂŒbe mit dem Kleinenduros mit zu fahren und fest zu stellen das vieles auch mit der AT zu tun ist, wenn man sich traut... und dieses Trauen, dieses Sich ĂŒberwinden, das macht irre spass...
:meinung:

Und wie Michael schon schrieb, es kann passieren das es kratzer gibt, aber das ist mMn bei ein Reise ENDURO nicht vermeidbar, auch wenn man "nur" schotterstrecken fĂ€hrt. Wenn ich mich erinnere welche gerĂ€usche ich alles gehört habe wo ich beim Fort Pramand hochgedĂŒst bin :ups: ...Part of the game und jeder wie er mag :-) :laola1:
Peace

NatrĂŒrlich sehe ich ein das man wenn man eine Reise macht, Risiken so viel wie möglich minimiert, und gerade deshalb macht es in so ein Enduro gelĂ€nde soviel spass.. Du bist nie weit weg wenn mal was schief gehen wĂŒrde und kannst unter Anleitung sachen lernen..Tolle Sache, es gibt nur ein Aber...

Wieso mĂŒssen alle diese enduroparks so weit weg sein!!! :nix: :nix: :nix:

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » Sa 24. Feb 2018, 14:51

Ist auch absolut OK so, Kurt.

Ich habe ja nichts dagegen, daß andere Leute mit Bussen, Einzylindern oder was auch immer unterwegs sind.

Ich möchte eben das Erlebnis "Motorradreisen mit viel Schotteranteil" haben, mir macht es eben Spaß bei den Trainings langsam (gaaanz langsam ;) ) meine Grenzen nach oben zu verschieben.. Ich will auch gerne im Zelt ĂŒbernachten...

Wahrscheinlich ist es echt ne Midlifecrisis :lol:

Hast Du bis vor ein paar Jahren auch so gemacht - vielleicht mache ich in ein paar Jahren auch was ganz anderes ...

Es ist halt nur so, daß immer wenn das Thema "CRF1000 / GS1200 im Dreck" aufkommt, auch die Stimmen kommen "warum macht man sowas?", "Die Bikes sind ungeeignet, das macht man mit leichten Bikes" etc, etc...

Da muss ich dann manchmal widersprechen 8-)

Nix fĂŒr ungut!
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon countrybiker » Sa 24. Feb 2018, 16:42

Hallo Kurt,

wie kommst eigentlich auf ein Gewicht von 160 bis 170 Kg, die SWM Super Dual z.B. hat ein Gewicht von 197 Kg voll getankt. Gemessen von Zeitschrift Motorrad im Test Heft O4 2018.
Die einzige Reiseenduro mit 160 Kg und gutem Fahrwerk, die ich kenne ist die BMW G 650 X Country.

Gruß Meinhard

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon countrybiker » Sa 24. Feb 2018, 19:30

Wie du schreibst sehr teuer und fĂŒr mich zum Reisen mit den TankgrĂ¶ĂŸen und den SitzbĂ€nken, absolut nicht geeignet.

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » Sa 24. Feb 2018, 22:09

Sicher coole Bikes. Aber mal 800 km Autobahn wĂŒrde ich damit auch nicht machen wollen. Serviceintervalle von 10000km geht in Ordnung, aber wie weit kommste da mit einem Hinterreifen?
FĂŒr kĂŒrzere Reisen oder Anreise mit Bus/HĂ€nger passt das natĂŒrlich schon...
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » So 25. Feb 2018, 22:00

countrybiker hat geschrieben:
wie kommst eigentlich auf ein Gewicht von 160 bis 170 Kg, die SWM Super Dual z.B. hat ein Gewicht von 197 Kg voll getankt. Gemessen von Zeitschrift Motorrad im Test Heft O4 2018.
Die einzige Reiseenduro mit 160 Kg und gutem Fahrwerk, die ich kenne ist die BMW G 650 X Country.


Ich bleib mal noch OT - ist ja die Laberecke :lol:

Wenn's um 200gk vollgetankt geht, dann kommt der RallyRaid CB500X Umbau noch in Frage.
17"/19" RÀder, ca 50mm lÀngere Federwege, 17,5 Liter Tank, 6 Gang Getriebe und geringer Verbrauch.

Wiegt 195kg vollgetankt und darf 185 kg zuladen...

Das wĂŒrde ich zumindest eher als Reisemotorrad nehmen als eine 701er Husky, wenn wir ĂŒber Reisen ohne HĂ€nger/Bus reden.

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » So 25. Feb 2018, 22:36

Fesch :D

HĂ€tt' ich jetzt aber eher in die Ecke "Rallye-Bike" gestellt..
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon Kastenfrosch » Mo 26. Feb 2018, 11:33

Majortours hat geschrieben:Hmmm, also fĂŒr mich wĂ€r das nix. Oiso rein vom optischen ....


Die Thai-Version wĂŒrde mir ĂŒbrigens auch optisch gefallen :)

Über die Kosten reden wir da vermutlich lieber nicht, aber fĂŒr nen richtigen RTW-Trip wĂ€r der 500er Zweizylinder sicher nicht verkehrt.

Bild
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon elbotanico » Mo 26. Feb 2018, 18:23

Die Thai Version tĂ€t mir gefallen.... Aber die CB500X gefallt mir nicht... Der 701 Husky schaut nicht schlecht ausm aber ob all die carbon teile fĂŒr Offroad geeignet sind, Es ist zwar sehr hart, aber damit auch sehr spröde... Und "reparieren"... eher nicht.. Trotzdem cooles bike...
Habe ich das richtig verstanden das das 701 Kit $7000 1 taxes ist und dann noch die Maschine dazu kommt?
dann sind wir wieder bei 15 K wahrscheinlich oder? $7000 incl Maschine wÀre ein SchnÀppchen
:-) )

und dann kommt noch der 790 ktm... mal schauen

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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon willimaja » Mo 26. Feb 2018, 19:13

Majortours hat geschrieben:Und was ist schon Geld ... :ups: ...

---------- :good: ----------

Gruß Uwe
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Re: GS Trophy 2018 East Coast Qualifiyng in den USA

Beitragvon ATP » Mo 26. Feb 2018, 21:08

Ich hab mir das Video erst jetzt angesehen.
Da tun sogar mir die GS leid. Was da getrieben wird ist Motorradmord. Das ist wie der Versuch auf einem Nilpferd durch die Takla Makan zu reiten.
Wer's braucht um irgendwelche GelĂŒste zu befriedigen kann ja gern sein Geld so vernichten, es mir zu geben hĂ€tte aber einen guten Zweck erfĂŒllt.

Gruss, Peter


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