Africa-Twin Forum

Demnächst endlich auch für die Konsole.

https://youtu.be/hcK1G5CXS7s

Ergebnis von heute: http://www.motorsport-total.com/rallye/ ... 11404.html

Schön, dass es bezogen auf die Marken ein Dreikampf ist und nicht nur eine Marke dominiert!
Soll einfach der bessere (und glücklichere) gewinnen!

Sieht nur leider so aus, daß Joan Barreda vermutlich wegen seinem Knie raus ist...

Und sechs KTM unter den Top-10, da kann's schnell rum sein mit "3-Kampf". Schau mer mal, was noch so passiert.
Es scheint jedenfalls ziemlich heftig zu sein, dieses Jahr.

Sagen wir es so: Es bleibt (zumindest noch) spannend ...

Wertung 2017 (8. Etappe)

Pos Name (Nat.) Motorrad Zeit Diff
1 S. Sunderland (GBR) KTM 22:01:08
2 P. Quintanilla (CHL) Husqvarna +20:58
3 A. Van Beveren (FRA) Yamaha +28:49
4 M. Walkner (AUT) KTM +34:14
5 G. Farres Guell (ESP) KTM +34:24
6 X. De Soultrait (FRA) Yamaha +50:10
7 Pa. Renet (FRA) Husqvarna +1:08:09
8 P. Goncalves (PRT) Honda +1:08:34
9 J. Barreda Bort (ESP) Honda +1:10:53
10 J. Rodrigues (PRT) Hero Speedbrain +1:36:00



Im Vergleich die 2018er Wertung:

01. Adrien van Beveren (Yamaha) - 27:22:03 Stunden
02. Kevin Benavides (Honda) +0:22 Minuten
03. Matthias Walkner (KTM) +6:34
04. Toby Price (KTM) +7:35
05. Joan Barreda Bort (Honda) +8:01
06. Antoine Meo (KTM) +9:56
07. Stefan Svitko (KTM) +31:55
08. Ricky Brabec (KTM) +31:58
09. Gerard Farres Guell (KTM) +45:52
10. Johnny Aubert (GasGas) +1:09:02 Stunden

Im aktuellen Jahr sind die Plätze 1 - 6 viel näher zusammen, das Ergebnis ist offener als vergangenes Jahr. (Hoffentlich tankt Honda dieses Jahr nur in erlaubten Zonen und bekommt keine 60 Minuten Strafe wie in 2017)

Hallo Manfred,

besten Dank für den 2017/2018er Vergleich !!!

Schönen Abend noch.

Hallo,
für mich der Größte ist der Joan Barreda Bort, jetzt 23 Einzelsiege und dann das wie Gestern und Vorgestern noch mit einem kaputten Knie ins Ziel unter den Ersten.

Gruß Meinhard

9. Etappe aus Witterungsgründen abgesagt

http://www.motorsport-total.com/dakar/n ... t-18011406

Vorentscheidung zu Gunsten unserer Österreichischen Freunde gefallen?

http://www.motorsport-total.com/dakar/n ... t-18011603

Genial. Seine Geduld und seine Konzentration aufs Navigieren hat sich ausgezahlt. Wenn sich sogar ein Einheimischer verfährt ist das echt bemerkenswert.

Ich hoffe er bringt's nach Hause. Nur nix verschreien.

Echt heftig, aber da kann man mal sehen wie stabil die Fahrgastzellen dieser Fahrzeuge gebaut sind.

Der Vorsprung schmilzt ganz langsam
https://www.motorsport-magazin.com/daka ... -schmilzt/

Gruss, Peter

Heutige Etappe leider abgesagt:
https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX/posts/1872303122782175
https://www.laola1.at/de/red/motorsport/rallye/dakar/rallye-dakar--12--etappe-fuer-bikes-und-quads-abgesagt/

LG, Rubbergum

Nä, aber die Hälfte der Etappen weil dort hinter jeder 2.ten Düne
ein Blödmann mit nem Maschinengewehr abhängt

so ist das nunmal, wenn ich zehn Jahre lang über den Predil nach SLO fahre und
dann wird zwei mal auf mich geschossen, fahre ich die nächsten Jahre über den Wurzenpass

https://gaps.dakar.com/2018/dakar/aso/ukie

Walkner verliert Zeit bis zur WP 7 - aber es bleibt noch genug Vorsprung.....

http://www.motorsport-total.com/dakar/n ... g-18011904

Walkner hat zwar runde 10 Minuten Zeit verloren, aber die 22 Minuten Vorsprung sollten genügen um auf der letzten Etappe den Sieg einzufahren.

GESCHAFFT!!!

super Hiasi

Super Leistung

Nona... ohne die Fehlnavigation der Honda-Spitze..... aber lassen wir das.

Gratulation!

Für mich persönlich sind wahren Helden die Privatfahrer!

Ohne aufgeblasene Budget und großen Tamtam.

Sie vertreten noch den Urgedanke der Dakar!

Dennoch ziehe ich vor allen Teilnehmern mienen Hut!

Das Pech von Benavides, Barreda und Sunderland war das Glück von Walkner.....

Ich gönne ihm den Sieg, denn nach dem Pech der anderen wird keiner mehr fragen.
Der zweite ist halt immer der erste Verlierer.

Majortours hat geschrieben:Deswegen fahren sie ja inzwischen die 7. od. 8. Auflage des Eco Race for Africa auf den alten Spuren der Dakar ohne Vorfälle

Das Eco Race hat ist mittlerweile die echte Dakar.
Die fahren doch mittlerweile nur noch in Südamerika, weil es ein lukrativerer Markt als Africa ist.
Alles nur noch eine große Werbeveranstaltung. Thierry Sabine dreht sich bestimmt im Grab rum,
wenn er sieht, was aus seiner Idee geworden ist.