Beratungsresistenz bei Honda

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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ATP
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Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Fr 16. Okt 2020, 18:18

Jetzt kommt der Roller Forza 750 auf den Markt, mit DCT und 59PS.
Eigentlich ein ideales Gefährt für Sauwetter.
Aber was macht Honda? Eine ungeschützte Kette zum Hinterrad.
Als ich mit dem ersten Integra probegefahren war habe ich genau das bei Honda in Offenbach kritisiert.
Ich bekam auch eine freundliche und zustimmende Antwort.

Gruß, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Travel@Gravel » Fr 16. Okt 2020, 21:26

Der Forza ist eine entschärfte Variante des X-Adv und der Grossrollermarkt findet in erster Linie in den südlichen Ländern statt. Und die Käufer dort stört es nicht ;)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Fr 16. Okt 2020, 21:43

Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass eine kritische Stimme jetzt noch nicht DER Grund ist, warum ein Konzern wie Honda da etwas ändert ...auch wenn sie aus, vielleicht, berufenen Mund kommt. :ups: :lol: :lol: :lol:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Sa 17. Okt 2020, 11:14

Struppi hat geschrieben:Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass eine kritische Stimme jetzt noch nicht DER Grund ist, warum ein Konzern wie Honda da etwas ändert ...auch wenn sie aus, vielleicht, berufenen Mund kommt.


Damals, in Sachen Integra, war der Antwortschreiber in Offenbach ganz schön sauer auf seine Kollegen in Japan.
Mein Honda Händler auch.

Gruß, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Sa 17. Okt 2020, 11:21

Das mag schon sein ... aber wie wir wissen, ist dem Konzern in Japan ziemlich egal, was die Leute aus Europa so meinen und raten ... und auch ob sie sauer sind oder nicht.
Frei nach einem deutschen Sprichwort... "Was kümmert es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr reibt?"

Frag mal den Thunder100, wie das so ist ... ich denke der hat als CEO Honda CE da Erfahrungen aus erster Hand ....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon thunder100 » Sa 17. Okt 2020, 11:58

Ich glaube, bin recht sicher, das es ganz anders ist

Zum eine hören wir auf unsere Kunden. Denn tust du das nicht hast du keine mehr

Wir hatten in der Vergangenheit geschlossene Kettenkasten- nur Kritik- hässlich- Null verkauf

Und wie oben erwähnt im Süden ein komplettes NO GO. Auch Roller ist Emotionskauf - gilt als voll unsportlich und läßt das Heck ( ja zu allererst kommen die Augen) schwer und fett erscheinen

Nur das Problem ist , dank Regina, keines mehr. Es gibt ab Frühjahr die Regina Z Kette- der ist das dann alles egal **

LG

Roland

** bereits probiert 100 k km

PS: nun nicht mehr CEO sondern wieder für europäische Produktplanung zuständig
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 17. Okt 2020, 12:10

thunder100 hat geschrieben:.....sondern wieder für europäische Produktplanung zuständig


Finde ich gut so - es braucht schon eine Stimme die auch in Japan verstanden wird. Das Ergebnis der AT lässt auf mehr hoffen!!

So z.B. einen Crossover als Nachfolger zur Crosstourer/Varadero für alle die Komfort in Kombination mit mehr Straßentauglichkeit schätzen - gerne mit dem Motor der AT, der passt auch dafür :-)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon thunder100 » Sa 17. Okt 2020, 13:29

ManfredK hat geschrieben:
So z.B. einen Crossover als Nachfolger zur Crosstourer/Varadero für alle die Komfort in Kombination mit mehr Straßentauglichkeit schätzen - gerne mit dem Motor der AT, der passt auch dafür :-)


Lieber Manfred

Hast sehr recht

Nur dauert es etwas bis jedes Produkt auf der Welt ist

LG

Roland

PS:Insbesondere dann wenn ausser AT + Fireblade Japan 2++ Jahre geglaubt hat die Welt zu kennen. Naja wir lernen. Wird nun nichtmehr geglaubt
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 17. Okt 2020, 16:04

Roland, da meine AT ja erst runde 45.000km hat, kann ich schon noch ein bisschen warten.. :thumb:

Wenn die Aussicht auf Erhörung der europäischen Stimmen besteht, gibt es ja keinen Grund zu wechseln.... müsste ja sonst mein bisheriges Honda Wissen über Bord werfen!

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Sa 17. Okt 2020, 17:26

[quote="thunder100" Es gibt ab Frühjahr die Regina Z Kette- der ist das dann alles egal **[/quote]

Hallo Roland

Ist das die Kette die BMW als wartungsfrei bewirbt?
Da schreibt BMW von einer Lebensdauer von etwa 20000km.

Gruß, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 17. Okt 2020, 17:42

Ja die beiden Ketten (BMW/Regina) sind baugleich --> https://www.1000ps.de/businessnews-3007 ... sfrei-sein

Warten wir einfach mal die ersten Ergebnisse aus der Praxis ab

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Franki » Mo 19. Okt 2020, 12:39

ManfredK hat geschrieben:... So z.B. einen Crossover als Nachfolger zur Crosstourer/Varadero für alle die Komfort in Kombination mit mehr Straßentauglichkeit schätzen - gerne mit dem Motor der AT, der passt auch dafür :-)
Manfred, Dein Ruf wurde erhört: https://www.msn.com/de-de/auto/nachrich ... r-BB12Iv4c ;)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mo 19. Okt 2020, 13:29

Neee Crossover... nicht Cruiser :-) :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Franki » Mo 19. Okt 2020, 13:43

wir werden nicht jünger :o Die Tage wurde mir eine F6 angeboten 8-)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mo 19. Okt 2020, 15:37

Das stimmt wohl, aber bevor ich einen Cruiser fahre muss noch viel Wasser den Rhein hinabfließen..... sehr viel

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon thunder100 » Mo 19. Okt 2020, 16:07

Cruiser sind zwar wunderschön, aber bei den schlechten ( und schlechterwerdenden ) Strassen des Wienerwaldes eher eine Fehlbesetzung

Und selbst bei euch in D ( Ost?) ist es manchmal eher hoppelig

LG

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mo 19. Okt 2020, 16:22

Roland da hast du Recht - aber es geht natürlich auch um die vielen wunderbaren kleinen Straßen irgendwo in Frankreich, Italien oder einem der anderen schönen Länder. Und mit zunehmendem Alter schätzt man durchaus komfortablere Federwege von runden 200mm. Mehr muss es Onroad nicht sein. Das ganze gekoppelt mit einer rückenfreundlichen und entspannten Sitzposition und natürlich für die vielen Paare auch Soziustauglich. Das Heck sollte auch die Anbringung eines Trägersystems berücksichtigen. Bei den Radgrößen wäre die Kombination 19/17" ein guter Kompromiss zwischen Tourentauglichkeit und verfügbaren Reifenkombinationen. Damit gehen dann lange Touren aber auch der eher sportliche Ausflug.

Wenn man das alles nicht wollte, könnte man ja heute schon bei den vielen Naked-Modell auf die Suche gehen

P.S. Im Osten sind die Straßen häufig besser als im Westen :-)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon thunder100 » Mo 19. Okt 2020, 16:39

Ich bin mal Halle an der Saale nach Oschersleben gefahren- eher schlimm ( und ich meine die Strasse nicht die Bunker )
Aber es mag nun ja schon viel besser sein

Und ja Frankreich- auch Schweiz, wir leben (noch) in einem Paradies

LG

Roland
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Franki » Mo 19. Okt 2020, 18:49

thunder100 hat geschrieben:... Und ja Frankreich- auch Schweiz, wir leben (noch) in einem Paradies ...
psst: keine Geheimtipps weitergeben 8-)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Mo 19. Okt 2020, 18:55

ManfredK hat geschrieben:Roland da hast du Recht - aber es geht natürlich auch um die vielen wunderbaren kleinen Straßen irgendwo in Frankreich, Italien oder einem der anderen schönen Länder. Und mit zunehmendem Alter schätzt man durchaus komfortablere Federwege von runden 200mm. Mehr muss es Onroad nicht sein. Das ganze gekoppelt mit einer rückenfreundlichen und entspannten Sitzposition und natürlich für die vielen Paare auch Soziustauglich. Das Heck sollte auch die Anbringung eines Trägersystems berücksichtigen. Bei den Radgrößen wäre die Kombination 19/17" ein guter Kompromiss zwischen Tourentauglichkeit und verfügbaren Reifenkombinationen. Damit gehen dann lange Touren aber auch der eher sportliche Ausflug.

Wenn man das alles nicht wollte, könnte man ja heute schon bei den vielen Naked-Modell auf die Suche gehen

P.S. Im Osten sind die Straßen häufig besser als im Westen :-)



Dem kann ich mir nur anschließen - genau meine Meinung! :meinung:
(Das ist/war mein Wunsch schon seit die AT präsentiert wurde - zwei Reifenversionen wie bei der Triumph Tiger oder der KTM Super Adventure)

Wer weiß - vielleicht werden die Wünsche irgendwann umgesetzt. :nix:

Da ja Eicma und Intermot ausgefallen sind; hat jemand evtl. eine Info über einen möglichen Livestream-Präsentationstermin über die Honda Neuheiten 2021?
Zuletzt geändert von ADri am Mo 19. Okt 2020, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Grüßle
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mo 19. Okt 2020, 21:21

ManfredK hat geschrieben:Roland da hast du Recht - aber es geht natürlich auch um die vielen wunderbaren kleinen Straßen irgendwo in Frankreich, Italien oder einem der anderen schönen Länder. Und mit zunehmendem Alter schätzt man durchaus komfortablere Federwege von runden 200mm. Mehr muss es Onroad nicht sein. Das ganze gekoppelt mit einer rückenfreundlichen und entspannten Sitzposition und natürlich für die vielen Paare auch Soziustauglich. Das Heck sollte auch die Anbringung eines Trägersystems berücksichtigen. Bei den Radgrößen wäre die Kombination 19/17" ein guter Kompromiss zwischen Tourentauglichkeit und verfügbaren Reifenkombinationen. Damit gehen dann lange Touren aber auch der eher sportliche Ausflug.



Da wären wir ja eigentlich wieder bei der guten alten Varadero ... 8-) (oder einem entsprechenden Nachfolgemodell), nun ja, vielleicht nicht grad sportlich ... aber andererseits ... so wie ich damals mit der Varadero gefahren bin, bin ich auch nur recht selten überholt worden, hab aber andererseits doch einige Sportler überhholen können/dürfen.

Alleine, das Gewicht wäre verbessungswürdig ...

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mo 19. Okt 2020, 22:37

Struppi hat geschrieben:Da wären wir ja eigentlich wieder bei der guten alten Varadero ...


Vom Basisgedanken schon - aber den Rest lassen wir besser im Museum. Wenn dann schon einen modernen Crossover ohne Leistungs-Overkill wie eine Ducati oder KTM. Wie schon geschrieben MIR würde der 11er AT Motor mit DCT genügen. Aber überlange Federwege oder 21" sind halt für den Onroad-Betrieb nicht notwendig. Wäre doch schön wenn jeder so seinen persönlichen Schwerpunkt legen könnte, um dann das "ideale" Modell zu finden.


Leider hat Honda DE ja durchaus eine Persönlichkeit nach UK verloren, die auf diesem Ohr sehr aufmerksam zugehört hat, sich jetzt aber um Power-Produkte kümmern soll. Schade....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mo 19. Okt 2020, 22:40

ManfredK hat geschrieben:Und mit zunehmendem Alter schätzt man durchaus komfortablere Federwege von runden 200mm. Mehr muss es Onroad nicht sein. Das ganze gekoppelt mit einer rückenfreundlichen und entspannten Sitzposition und natürlich für die vielen Paare auch Soziustauglich. Das Heck sollte auch die Anbringung eines Trägersystems berücksichtigen. Bei den Radgrößen wäre die Kombination 19/17" ein guter Kompromiss zwischen Tourentauglichkeit und verfügbaren Reifenkombinationen. Damit gehen dann lange Touren aber auch der eher sportliche Ausflug.


Welches Moped führt seit Jahren unangefochten die Zulassungsstatistik an? Die erfüllt diese Kriterien in idealer Weise.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mo 19. Okt 2020, 23:10

AT650 hat geschrieben:
ManfredK hat geschrieben:Und mit zunehmendem Alter schätzt man durchaus komfortablere Federwege von runden 200mm. Mehr muss es Onroad nicht sein. Das ganze gekoppelt mit einer rückenfreundlichen und entspannten Sitzposition und natürlich für die vielen Paare auch Soziustauglich. Das Heck sollte auch die Anbringung eines Trägersystems berücksichtigen. Bei den Radgrößen wäre die Kombination 19/17" ein guter Kompromiss zwischen Tourentauglichkeit und verfügbaren Reifenkombinationen. Damit gehen dann lange Touren aber auch der eher sportliche Ausflug.


Welches Moped führt seit Jahren unangefochten die Zulassungsstatistik an? Die erfüllt diese Kriterien in idealer Weise.


Haha ... aber da steht BMW vorne dran. Dass Manfred sowas nimmt ... da müsste man ihn wahrscheinlich die Prügelstrafe nicht nur androhen. :uff: :uff: :uff:

@Manfred
Ja sicher könnte man, bei einer eh nicht anstehenden, Wiederauflage einer XL1x00V? einiges moderner gestalten ... Fahrwerk, Motor (vlt. doch mit 120 PS?), Bremsen, etc. etc. ... aber wie du schon schrubst, vom Basisgedanken her lieg ich da nicht falsch.
Hab ich schon mal gesagt, dass ich mir nächstes Jahr die Superduke ansehen und probefahren will??? Aber vielleicht tut es ja auch die kleine Duke (890) ...
BTW ... ich könnte mir in meinem Fuhrpark auch einen 19"er wieder gut vorstellen.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mo 19. Okt 2020, 23:20

Struppi hat geschrieben:Haha ... aber da steht BMW vorne dran. Dass Manfred sowas nimmt ... da müsste man ihn wahrscheinlich die Prügelstrafe nicht nur androhen. :uff: :uff: :uff:


Akzeptiert :lol:

Struppi hat geschrieben:schrubst


Zum Glück kann das der Herr Duden nicht mehr lesen :roll:


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