Beratungsresistenz bei Honda

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mo 19. Okt 2020, 23:44

AT650 hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:schrubst


Zum Glück kann das der Herr Duden nicht mehr lesen :roll:


Ich mach mir da nur einen Spass draus ... weiß schon dass es "schriebst" heißt.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 09:52

AT650 hat geschrieben:Welches Moped führt seit Jahren unangefochten die Zulassungsstatistik an? Die erfüllt diese Kriterien in idealer Weise.


Und wo kann man da das Kreuz fürs optionale DCT machen.... ??
Also für MICH nicht ideal.... Vorteil meiner AT - ich muss sie nicht morgen ersetzen, hab ja noch ein bisschen Zeit... so bis Ende 2021/Anfang 2022

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 09:58

Struppi hat geschrieben:Hab ich schon mal gesagt, dass ich mir nächstes Jahr die Superduke ansehen und probefahren will??? Aber vielleicht tut es ja auch die kleine Duke (890) ...
BTW ... ich könnte mir in meinem Fuhrpark auch einen 19"er wieder gut vorstellen.


Bei einer 1290er wäre für MICH wieder das Argument Leistungsmäßiger Overkill.
Was will ich alter Mann mit 180 PS? Die beherrsche ich nicht, die beherrschen mich. Wenn die Kontrolle eines Fahrzeuges nur noch mit elektronischen Helfern funktioniert dann mag so etwas auf dem Track ganz spaßig sein aber ICH will damit auf der Straße nicht unterwegs sein.

Abgesehen davon, kann ich den Faktor Komfort in dem Fahrzeug nicht erkennen. Ich lass ja mal gerne für ne 1/4h alle Neune gerade sein, aber den ganzen Tag auf einem "angriffslustigen Beast"

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Di 20. Okt 2020, 10:29

ManfredK hat geschrieben:Vorteil meiner AT - ich muss sie nicht morgen ersetzen, hab ja noch ein bisschen Zeit... so bis Ende 2021/Anfang 2022


Hat deine ein so naheliegendes Verfallsdatum? :shock:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 11:24

Die AT weniger... eher ich :ups:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Di 20. Okt 2020, 15:46

ManfredK hat geschrieben:Die AT weniger... eher ich :ups:


Das befürchte ich bei mir auch....bloß, mein Verfallsdatum kann ich nicht so genau bestimmen.....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 17:51

Harry und das ist gut so, dass wir das nicht bestimmen können.
Aber die Hoffnung doch noch einige Kilometer auf einem altersgerechten Fahrzeug zu erleben besteht schon noch.
Und auf dem Weg zur 70 sollte man Änderungen dann machen wenn sie möglich sind. :thumb:

Da ich noch nicht daran glaube in 2021 meine große Westeuropatour zu machen (kleines giftiges Corona) plane ich das dann halt für das Frühjahr 2022 und das mit einem neuen Motorrad. Daher das konkrete Datum

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Di 20. Okt 2020, 19:10

ManfredK hat geschrieben:Harry und das ist gut so, dass wir das nicht bestimmen können.
Aber die Hoffnung doch noch einige Kilometer auf einem altersgerechten Fahrzeug zu erleben besteht schon noch.
Und auf dem Weg zur 70 sollte man Änderungen dann machen wenn sie möglich sind. :thumb:


Soll heißen? DCT und niedrige Sitzbank? ;-)

ManfredK hat geschrieben:Da ich noch nicht daran glaube in 2021 meine große Westeuropatour zu machen (kleines giftiges Corona) plane ich das dann halt für das Frühjahr 2022 und das mit einem neuen Motorrad. Daher das konkrete Datum


Da wäre ich für nächstes Jahr doch vorsichtig optimistisch. Muss ich auch sein, denn sonst brauch' ich nächstes Jahr noch nicht hinzuschmeißen - will ich aber.....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Di 20. Okt 2020, 19:26

ManfredK hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:Hab ich schon mal gesagt, dass ich mir nächstes Jahr die Superduke ansehen und probefahren will??? Aber vielleicht tut es ja auch die kleine Duke (890) ...
BTW ... ich könnte mir in meinem Fuhrpark auch einen 19"er wieder gut vorstellen.


Bei einer 1290er wäre für MICH wieder das Argument Leistungsmäßiger Overkill.
Was will ich alter Mann mit 180 PS? Die beherrsche ich nicht, die beherrschen mich. Wenn die Kontrolle eines Fahrzeuges nur noch mit elektronischen Helfern funktioniert dann mag so etwas auf dem Track ganz spaßig sein aber ICH will damit auf der Straße nicht unterwegs sein.

Abgesehen davon, kann ich den Faktor Komfort in dem Fahrzeug nicht erkennen. Ich lass ja mal gerne für ne 1/4h alle Neune gerade sein, aber den ganzen Tag auf einem "angriffslustigen Beast"


Deswegen Probefahrt ... ich bin ja nicht nur in diesem Forum ... und man liest, dass das Fahrwerk doch einiges wegbügeln kann. Aber natürlich würde man bei einer Tourenplanung auf die Eigenart des Motorrades Rücksicht nehmen. Aber das meiste, was man heuer im Trentino gefahren ist, könnte man wohl auch mit einer Duke fahren. Selbiges gilt für die gemeinsamen Tage im Juli ...

Bzgl. 180 PS ... einerseits Probefahrt, und andererseits hab ich ja geschrieben ...
Aber vielleicht tut es ja auch die kleine Duke (890) ...


Die hat umgängliche 120 PS ... also grad recht ... und kaum mehr wie meine 990er ADV (wenn auch "etwas" weniger Gewicht)
Aber bei mir kommts eh immer vor allem auf die Sitzposition an ... :ups:
Zuletzt geändert von Struppi am Di 20. Okt 2020, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 19:38

AT650 hat geschrieben:Soll heißen? DCT und niedrige Sitzbank? ;-)


Da ich von Natur aus "fauler Rentner" bin - ja DCT hätte ich schon gerne wieder - und bei der Sitzbank sollte sie nicht höher sein als die 16er 1000er AT. Kommt aber letztendlich auf das Sitzbogenmaß an (da hat die 11er ja gewonnen) - aber bei 200mm Federweg und einer Onroad-tauglichen Bodenfreiheit ist das nicht so sehr im Fokus.

AT650 hat geschrieben:Da wäre ich für nächstes Jahr doch vorsichtig optimistisch. Muss ich auch sein, denn sonst brauch' ich nächstes Jahr noch nicht hinzuschmeißen - will ich aber.....


Ich lass mich bei Verfügbarkeit eines Impfstoffes auch gerne positiv überraschen, wäre sogar in der Lage die Tour nicht im Uhrzeigersinn (Früjahrstour) zu fahren sondern entgegen des Uhrzeigersinnes (Herbsttour) Westeuropa zu umrunden :loool:
Das Motorrad ist dann ohnehin als Beiboot am Wohnmobil dabei....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 20:16

Struppi hat geschrieben:[ ... und man liest, dass das Fahrwerk doch einiges wegbügeln kann.


Struppi wenns für dich mit einer der Dukes passt ist das ja schön für dich

Da ich aber keine Naked suche, sondern dem Komfort einer Crossover durchaus offen gegenüberstehe halte ich es da lieber mit dem Alpenmaster von 2017 https://www.motorradonline.de/typen/alp ... as-finale/

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Di 20. Okt 2020, 21:21

ManfredK hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:[ ... und man liest, dass das Fahrwerk doch einiges wegbügeln kann.


Struppi wenns für dich mit einer der Dukes passt ist das ja schön für dich


Was weiß ich, was ich in einigen Monaten nach einer Probefahrt dazu denke. Ohne der kann man/ich wohl gar nix dazu sagen ... genau so wenig wie dazu, wenn man sich hier eine Art von Motorrad wünscht ohne zu wissen, was Honda dann wirklich auf die Beine stellt. Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren die kolportierten Ankündigungen der Presse doch immer einiges von dem weg, was dann wirklich gekommen ist ... und hier schreibt die Presse ja noch nicht mal was ... AFAIK :lol:

Zum verlinkten Alpenmasters ... da waren die letzten Drei, so wie ich das jetzt überflogen habe, wohl Reiseenduros. Zwei davon mit mit 21/18 und eine mit 19/17 ... aber da steht BMW drauf ;-)
Von den "Nicht-Reisenduros" war wohl grad die Superduke die Beste.

Solchen Crossover gibts zwar (z.B. Kawasaki Versys 1000, Ducati 1260 Multistrada od. BMW S1000XR, wenn du willst, dann von mir aus auch noch die 1050er V-Strom, obwohl die mMn eher in die Kategorie Reiseenduro fällt) aber die kommen wohl markenabstammungsmäßig für dich nicht in Frage, die BMW und Ducati wohl auch wegen der PS nicht.

Ob da (von Honda) bis 2022 was kommt :nix: schau ma mal, aber ich bin ja eher der Zweckpessimist, wie du ja weißt.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 20. Okt 2020, 22:06

Du ob da was von Honda kommt.... würde mich zwar freuen... und ob das dann passt...????

Ich hab ja für mich schon einen potentiellen Kandidaten, auf den ich zugreifen könnte..... in einigen Dingen zwar Overkill, aber dafür eine Freude für mein Auge.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Di 20. Okt 2020, 23:48

ManfredK hat geschrieben:
Ich hab ja für mich schon einen potentiellen Kandidaten, auf den ich zugreifen könnte..... in einigen Dingen zwar Overkill, aber dafür eine Freude für mein Auge.


Ah sooo! ...????

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mi 21. Okt 2020, 11:32

ManfredK hat geschrieben:
Ich hab ja für mich schon einen potentiellen Kandidaten, auf den ich zugreifen könnte..... in einigen Dingen zwar Overkill, aber dafür eine Freude für mein Auge.



Klingt nach einer AUDI Company......

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mi 21. Okt 2020, 11:54

Sollte Manfred wirklich ein Auge auf die ital. Diva geworfen haben?Bild

Aber gut, die gibt es ja auch mit 937cm³ und verträglichen 113 PS ... zumindest hier wäre kein "Overkill". Sitzhöhe wäre mit 840 mm im Bereich der CRF1000, elektr. Fahrwerk ist inzw. sicher auch kein Fehler mehr ... mit 170 mm Federweg liegt sie im Bereich der Varadero.
Einzig mit elektr. Features dürfte auch die Kleine etwas überladen sein.

Optik ... also mir gefällt das Gesicht mit den beiden dominierenden Lufteinlässen nicht ... aber sonst ist das Teil sicher in Ordnung. Alleine, ich kann mir nicht vorstellen, dass Manfred eine Italienerin nimmt ... aber ich lass mich überraschen ...

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT-Gonzo » Mi 21. Okt 2020, 14:39

wie schon irgendwo hier erwähnt fährt meine Frau eine 650 TransAlp von 2001, die 53 PS sind Ihr aber
schon lange zu wenig, die Africa Twin aber ein wenig zu schwer und die letzten Baujahre auch zu häßlich,
auch meine Meinung.
Nun hatten wir gehofft das Honda in der Richtung was neues bringt und jetzt kommt das Patent für
einen Kackstuhl............
Nach dem Glücksgriff mit der Neuauflage der Africa Twin scheint man bei Honda wieder andere Wege zu gehen, nun so lange wie ich
auf die 1000er Twin wartet mein Schatz nicht.....da muss Sie sich mit dem Design der Yamaha anfreunden.......... :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Franki » Mi 21. Okt 2020, 14:51

AT-Gonzo hat geschrieben:...jetzt kommt das Patent für einen Kackstuhl............
da wird schon noch ’was kommen aus Kumamoto. Die CRF850L soll doch erst nächstes Jahr kommen; solang‘ wirst wohl noch warten können :ugeek: Wenn die T7 von der Sitzhöhe her passt, ist doch auch ein interessantes Bike. Garagen kann man ja zukaufen... ;)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mi 21. Okt 2020, 17:58

Struppi hat geschrieben:....ich kann mir nicht vorstellen, dass Manfred eine Italienerin nimmt ... aber ich lass mich überraschen ...


Nun eine Pikes Peak wäre rein optisch durchaus für meine Augen erträglich.... aber das ist mir dann doch zuviel Overkill in Leistung und Preis

https://configurator.ducati.com/bikes/d ... pikes-peak

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mi 21. Okt 2020, 22:36

ManfredK hat geschrieben:Nun eine Pikes Peak wäre rein optisch durchaus für meine Augen erträglich.... aber das ist mir dann doch zuviel Overkill in Leistung und Preis



Eine Ducati ist ja die Erfüllung für begnadete Schrauber. Also....nur zu :lol:
Wobei die CRF's in dieser Hinsicht auch recht viel hergeben....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mi 21. Okt 2020, 23:00

Harry, danke für die Aufmunterung.

vor dem Schrauben hab ich keine Angst - aber ohne Diagnosesoftware kommt man nicht weit.... sogar der Ölwechsel muss elektronisch bestätigt werden. Nicht so mein Ding.... :thumb:
Und der Tester kostet so runde 2000 €..... da gibt es andere Hersteller bei denen das besser gelöst ist. Honda z.B.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mi 21. Okt 2020, 23:21

ManfredK hat geschrieben:..... da gibt es andere Hersteller bei denen das besser gelöst ist. Honda z.B.


Bis auf den Umstand, dass die nix in der Kategorie haben, was du suchst. :ups: :gröhl: :gröhl: :gröhl:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 22. Okt 2020, 10:06

Struppi hat geschrieben:Bis auf den Umstand, dass die nix in der Kategorie haben, was du suchst. :ups: :gröhl: :gröhl: :gröhl:


Ich darf dran erinnern es geht um den Winter 2021/22 - nicht um den Winter 2020/21...... aber wenn deine Netzwerke zu Honda besser sind als meine..... :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon thunder100 » Do 22. Okt 2020, 10:52

Struppi hat geschrieben:
ManfredK hat geschrieben:..... da gibt es andere Hersteller bei denen das besser gelöst ist. Honda z.B.


Bis auf den Umstand, dass die nix in der Kategorie haben, was du suchst. :ups: :gröhl: :gröhl: :gröhl:


Noch nicht
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 22. Okt 2020, 12:38

Roland ich vertraue ganz deiner Kompetenz!!

Mein "letztes" neues Motorrad sollte nach einigen Jahrzehnten Honda auch wieder eine neue Honda sein!!
Und was Hersteller wie Triumph, KTM oder Ducati können, kann Honda auch - da bin ich mir ganz sicher.


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