Beratungsresistenz bei Honda

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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AT650
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 22. Okt 2020, 12:58

ManfredK hat geschrieben:Harry, danke fĂĽr die Aufmunterung.


Gerne doch, Manfred :)

ManfredK hat geschrieben:vor dem Schrauben hab ich keine Angst - aber ohne Diagnosesoftware kommt man nicht weit.... sogar der Ölwechsel muss elektronisch bestätigt werden. Nicht so mein Ding.... :thumb:
Und der Tester kostet so runde 2000 €..... da gibt es andere Hersteller bei denen das besser gelöst ist. Honda z.B.


Die Abhängigkeit des Fahrers von seiner Werkstatt wird immer weiter forciert, Ducati scheint auch hier (neben den Wartungskosten) in Führung zu liegen.
Vielleicht ĂĽberlege ich es mir noch einmal, ob ich meine in der Garage rumgammelnde RD 03 wirklich verkaufen soll.

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Franki
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Franki » Do 22. Okt 2020, 14:20

AT650 hat geschrieben:... Vielleicht ĂĽberlege ich es mir noch einmal, ob ich meine in der Garage rumgammelnde RD 03 wirklich verkaufen soll.
das wäre wirklich herzlos - es sei denn, Du verkaufst sie mir :ups:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Do 22. Okt 2020, 16:01

thunder100 hat geschrieben:Noch nicht


Au fein, da kann ich ja schon anfangen zu sparen :thumb:
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GrĂĽĂźle
ADri

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 22. Okt 2020, 16:29

Franki hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:... Vielleicht ĂĽberlege ich es mir noch einmal, ob ich meine in der Garage rumgammelnde RD 03 wirklich verkaufen soll.
das wäre wirklich herzlos - es sei denn, Du verkaufst sie mir :ups:



Darüber können wir reden ;-)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon garados » Do 22. Okt 2020, 18:04

ADri hat geschrieben:
thunder100 hat geschrieben:Noch nicht


Au fein, da kann ich ja schon anfangen zu sparen :thumb:


Ist, glaub ich nicht notwendig. Mein FHH hat mich schön des öfteren gefragt, ob ich meine nicht gegen eine Neue TAUSCHEN will. :D Von mehr war da nicht die Rede. Fand ich ein Prima Angebot. Aber ich wollte dann nicht.

GruĂź
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Do 22. Okt 2020, 19:54

Ich fang mit einem am Endantrieb vermurksten Roller an und jetzt so viel Reaktion.

Was mich interessieren wĂĽrde ist ob man bei Honda vergessen hat wie man das richtig macht.
GĂĽllepumpe, NTV 650 und Deauville waren doch Europaweit keine LadenhĂĽter.
Eine Deauville 1100 wäre nicht schlecht. Quasi ein Megaroller für agile Rentner.

Gruss, Peter

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ManfredK
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 22. Okt 2020, 20:02

Schwieriger Spagat zwischen Deauville auf der einen Seite und Pan European auf der anderen Seite in einem heute eher schwachen Marktsegment.
Die vielfältigen Reisenduros sind heute das was früher mal die klassischen Tourer waren.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Do 22. Okt 2020, 20:19

ManfredK hat geschrieben:Die vielfältigen Reisenduros sind heute das was früher mal die klassischen Tourer waren.


Stimmt.
Und mit welchem Endantrieb beim absoluten MarktfĂĽhrer in diesem Segment?

Gruss, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Do 22. Okt 2020, 20:30

ManfredK hat geschrieben:...... aber wenn deine Netzwerke zu Honda besser sind als meine..... :thumb:


Sicher nicht besser - eher gar nicht vorhanden (deinen Maßstäben folgend)*, sondern reines lesen im Kaffeesud ... das aber dafür sehr intensiv :lol: ... so wie deine Aussage bei der Trentinowoche, dass Shoei SICHER keine "Otto Normalverbraucher Helme" mehr mit Doppel-D-Verschluss bauen wird, weil das halt dann "Racinghelme wären.
Wie auch schon mein Vater feststellen musste ... die eigenen Netzwerke werde mit einem selber alt ... und auf einmal ist da kein Netzwerk mehr, weil die auch alle in der Pensi sind.

Wir werden sehen ... zu oft wurde von Honda in den letzten 20 Jahren etwas auf den Markt gebracht, von dem angenommen wurde, das schlägt bei den Kunden ein, war dann aber eher ein Rohrkrepierer. ICH aber warte eh nicht auf einen Crossover ... ich beobachte das wirklich sehr entspannt und red einfach nur blöd mit. :loool: Und nachdem ich keine lebenslange Affinität od. berufliche Bindung mit/zu/an Honda habe, kann ich auch anderen Marken gegenüber recht offen zu sein ... wie zu z.B. aus u.a. familiären Gründen KTM. ;)

*Aber als ich dir 2013 davon erzählt habe, dass eine neue Africa Twin in den Startlöchern steht, weil eben thunder100/Roland 2012 schon im österr. FAT-Forum einen entsprechenden Thread gestartet hat, wolltest du mir das damals auch nicht glauben; AFAIR. Und jetzt fährst du eine ... :thumb:

Kommt Zeit, kommt Motorrad ...

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Do 22. Okt 2020, 21:55

Struppi hat geschrieben:
Wir werden sehen ... zu oft wurde von Honda in den letzten 20 Jahren etwas auf den Markt gebracht, von dem angenommen wurde, das schlägt bei den Kunden ein, war dann aber eher ein Rohrkrepierer. ICH aber warte eh nicht auf einen Crossover ... ich beobachte das wirklich sehr entspannt und red einfach nur blöd mit. :loool: Und nachdem ich keine lebenslange Affinität od. berufliche Bindung mit/zu/an Honda habe, kann ich auch anderen Marken gegenüber recht offen zu sein ... wie zu z.B. aus u.a. familiären Gründen KTM. ;)

Kommt Zeit, kommt Motorrad ...


Apropos KTM - du meintest doch irgendwann, dass auch KTM an einer Art "DCT" arbeitet. Wie ist denn da der aktuelle Stand? :nix: ;)
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 22. Okt 2020, 22:14

ATP hat geschrieben:Und mit welchem Endantrieb beim absoluten MarktfĂĽhrer in diesem Segment?
Gruss, Peter


Naja bei der GS müssen wir nicht solange rätseln (war auch mal typisches Merkmal von "echten" Tourern) - das was heute noch an echten Tourern verkauft wird ist halt überschaubar (Stand November 2019)

BMW R 1250 RT mit 803 Einheiten

Dann kommt noch außerhalb der Top 50 ein bisschen Yamaha und Kawa und vielleicht auch die ein oder andere Harley z.B. die Street Glide mit 631 Einheiten. Die Käufergunst ist überschaubar.

Es mag einen Markt geben, aber ob dieser eine Neuentwicklung rechtfertigt. Der Motor der Crosstourer/VFR1200F könnte eine Basis sein, Photoshop Modelle gab es reichlich. Eine Abkehr vom schweizer Taschenmesser mit über 9300 Einheiten ist schwer vorstellbar.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon barney » Fr 23. Okt 2020, 08:05

so hat dann jeder seine eigenen Präferenzen.
FĂĽr mich ist seit einiger Zeit das DCT unabdingbar.
Ein neues Motorrad muĂź das zwingend haben -Punkt.
Ob es noch mal eine AT wird -klaub ich eher nicht.
Auch ich schaue auf ein 19" er Vorderrad und etwas
weniger Sitzhöhe. Die körperlichen Befindlichkeiten
setzen da feste Grenzen. Mal sehen wie lange das Motorradfahren
noch klappt.
Zudem gibt es da noch die aufgerufenen Preise.
Meine AT - lag bei rund 12500 € zuzüglich ein paar
Zubehörteilen.Die neue AT liegt gut 4000 € drüber -
bringt es den entsprechenden Mehrwert mit ??
Auch da werden Teile von Fremdanbietern zu addiert werden.

also mal abwarten was da noch kommt in Sachen Crossover
mit DCT.
GrĂĽĂźle
Barney

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Fr 23. Okt 2020, 09:40

:thumb: Meine Zustimmung, wobei ich da beim Preis etwas flexibler bin, aber es muss noch immer zum Hobby passen - sprich der Mehrwert muss da sein

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Fr 23. Okt 2020, 16:19

barney hat geschrieben:so hat dann jeder seine eigenen Präferenzen.
bringt es den entsprechenden Mehrwert mit ??


Nur mit elektronischem Fahrwerk meine Ich. Das hat mir gut gefallen, das TFT Dings auch.
Dass es langsamer bootet als mein Notebook nervt.

GruĂź, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Fr 23. Okt 2020, 21:15

ADri hat geschrieben:Apropos KTM - du meintest doch irgendwann, dass auch KTM an einer Art "DCT" arbeitet.


AFAIK ist da nix mehr in der Pipeline.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Fr 23. Okt 2020, 22:40

Schade, aber sänks for de informeschion !!

Die 890er ist ja schon interessant - und 1000PS hat schon durchsickern lassen, dass noch weitere Versionen mit dem Motor vorgestellt werden.

(Honda Africa Twin Street?, Tuareg 660, Husqvarna Norden und Tiger 1200 kommen leider (frĂĽhestens) erst 2022 - scheint spannend zu bleiben)

Mal schauen, ich wĂĽrde gern beim DCT bleiben... :thumb:
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 24. Okt 2020, 10:40

ADri hat geschrieben:Die 890er ist ja schon interessant.....


Technisch, Leistung und Fahrwerk sicherlich - aber jedesmal wenn ich dieses "Pseudoboxer" sehe. läuft meine Brille an und ich verliere die Orientierung... sie gefällt mir halt überhaupt nicht. Und ja - DCT ist für mich schon ein sehr erstrebenswertes Feature. Hätte Honda nicht die AT mit DCT auf den Markt gebracht wäre ich ja von der Crosstourer mit DCT kommend auf eine R1250R umgestiegen.... Da sieht man mal was DCT alles kann :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Pieke » So 25. Okt 2020, 09:52

Ja, vor allem Festhalten :gröhl:
DCT ist schon eine feine Sache, vor allem für die älteren Generationen unter uns. :thumb:
Ich bin gespannt, wie Honda sich in Zukunft aufstellen wird. Momentan wird ja eher in den kleinen Hubraum-Klassen investiert.
GruĂź
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(Früher war ich schizophren, heute geht´s uns gut :shock: )

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ck1 » So 25. Okt 2020, 12:35

Pieke hat geschrieben:Ja, vor allem Festhalten :gröhl:
DCT ist schon eine feine Sache, vor allem für die älteren Generationen unter uns. :thumb.


Wow, das ist mal ne Ansage. Es gibt da so abenteuerliche Foren, da wĂĽrde dafĂĽr gesteinigt.

GruĂź
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon countrybiker » Mo 26. Okt 2020, 10:03

Warum sollte man etwas selber machen, was eine technische Errungenschaft, wie DCT oder Schaltautomat besser kann, als der wo auf dem Motorrad sitzt.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Mo 26. Okt 2020, 18:43

DCT ist halt auch eine Glaubensfrage. Besonders Leute die es noch nie getestet haben glauben sie könnten besser schalten. Ich kann es fast so gut, ausser abseits der Strasse.
Sei dem wie es wolle, beim grossen Roller fĂĽhrt am DCT kein Weg vorbei. Das ist der Riemenautomatik unglaublich ĂĽberlegen. Wer will schon alle 24000km das Automatikgetriebe reparieren lassen?
Blöd nur, dass ungefähr nach dieser Laufleistung beim Forza 750 der Endantrieb erneuert werden muss. Das ist doch absolut No Go bei einem Fahrzeug das ich als Alternative zum Auto sehe.
So ein Reiseroller sollte doch so wartungsarm wie mein Honda Rasenmäher sein.

Gruss, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mo 26. Okt 2020, 19:00

ATP hat geschrieben:Blöd nur, dass ungefähr nach dieser Laufleistung beim Forza 750 der Endantrieb erneuert werden muss.
Gruss, Peter


Einen Kettenantrieb kann aber auch besser pflegen... dann läuft der auch 40.000km und mehr..... und deinen Rasenmäher mit 24.000km zeigst du mir noch... :-)
By the way... 24.000km entsprechen ungefähr 400 Betriebsstunden

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mo 26. Okt 2020, 20:38

countrybiker hat geschrieben:Warum sollte man etwas selber machen, was eine technische Errungenschaft, wie DCT oder Schaltautomat besser kann, als der wo auf dem Motorrad sitzt.


Es gibt - vor allem abseits des Asphalts - Situationen, wo ich mir eine manuell betätigte Kupplung wünsche bzw. brauche ... und die hat das DCT leider nicht. Insofern kann das DCT nicht alles besser wie der, der auf dem Motorrad sitzt.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon countrybiker » Di 27. Okt 2020, 09:43

Finde das man mit DCT auch abseits der StraĂźe mehr Vorteile als Nachteile hat.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Di 27. Okt 2020, 12:13

countrybiker hat geschrieben:....mehr Vorteile als Nachteile hat.


Struppi hat geschrieben:Es gibt...Situationen, wo ich mir eine manuell betätigte Kupplung wünsche bzw. brauche


Schön dass ihr beide die gleiche Meinung habt... :thumb:


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