Beratungsresistenz bei Honda

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Do 29. Okt 2020, 20:25

ManfredK hat geschrieben:Dazu kommt, das nicht wenige Fahrer (mich eingeschlossen) durch Bio-Tuning das Gesamtgewicht locker um 10, 20 kg nach unten korrigieren könnten. :thumb:


Das hat aber auf die Fahrdynamik durch das Motorradgewicht nur nachrangigen, und z.B. beim Aufheben eines umgefallenen Motorrades gar keinen Einfluss. ;)

Ich hab immer gleich viel Übergewicht wenn ich auf einem Motorrad sitze ... aber trotzdem fallen mir gerade "Off Road" Abschnitte mit meiner DR650 oder DR-Z400 viel leichter als mit der CRF .... und ich bezweifle, dass das mit 20 kg weniger auf den Rippen noch leichter fallen wĂŒrde.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Do 29. Okt 2020, 21:09

AT650 hat geschrieben: Mehr ggf. in MOTORRAD 07/2012


Daran kann ich mich erinnern und auch daran, dass so eine urtĂŒmliche Africa Twin 50Ps und 220kg Leergewicht hatte.
Von der Papierform her ein ĂŒbler Eisenhaufen. Bin ich froh, dass ich eine 2016er habe.

Ganz Beratungsresistent ist Honda doch nicht. Nach langem betteln und ĂŒber den Varadero Umweg kam doch das ersehnte Moped mit ordentlich Leistung und kaum mehr Gewicht.
Vielleicht hilft langes betteln auch mal beim Großroller. In 10 Jahren könnte ich mir so was zum Geburtstag schenken wollen.

Gruß, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Do 29. Okt 2020, 21:19

Nach der Varadero kam dann noch der Umweg Crosstourer mit dem Ableger Crossrunner ... all das, und noch mehr, sind die, wie ich sie genannt habe "Rohrkrepierer".

Wobei, die Varadero hatte ich selbst 2x und wĂŒrde die nicht als Rohrkrepierer betiteln ... auch nicht als Umweg. AFAIK hat Honda die nie als Nachfolger der XRV angepriesen.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 29. Okt 2020, 21:23

ATP hat geschrieben:
Daran kann ich mich erinnern und auch daran, dass so eine urtĂŒmliche Africa Twin 50Ps und 220kg Leergewicht hatte.



Ja, das war vor nunmehr 32 Jahren. Und sie hatte 57PS, nur in D wegen der Versicherung nicht. Und einen 24l Tank (26l, wenn man
bis zur Oberkante vollmacht).

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon barney » Fr 30. Okt 2020, 07:23

Die Anzeichen auf eine AT / TA 800 von Honda verdichten sich immer mehr -
damit wird wohl auch das Gewicht unter das Niveau einer CRF 1000 / 1100
fallen.
Dann passt auch der Vergleich mit der 700 ter von Yam.
Warten wir es ab - dauert nicht mehr lange.
Bleibt noch das DCT mit ca. 10 kg - und das hat sonst keiner.
GrĂŒĂŸle
Barney

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Sa 31. Okt 2020, 17:25

barney hat geschrieben:Dann passt auch der Vergleich mit der 700 ter von Yam.


Dazu mĂŒsste Honda ca. 80PS und 200kg anstreben. Das traue ich Honda nicht zu.
Ich erwarte einen Update der NC 750 X mit mehr Hubraum und ca. 65PS die 218kg (ohne DCT) antreiben.
Was eher langweiliges halt.

Gruss, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 31. Okt 2020, 17:35

ATP hat geschrieben:Dazu mĂŒsste Honda ca. 80PS und 200kg anstreben. Das traue ich Honda nicht zu.
Gruss, Peter


Technisch kann man das Honda schon zutrauen - ob das aber so im Lastenheft steht...???

Wenn man das konsequent so umsetzt wie man das bei BMW macht (offene Rohrenden --> Zubehör = https://www.wunderlich.de/shop/de/wunde ... 202-1.html) oder bei KTM der Schwingenguss https://www.kfm-motorraeder.de/cms/orig ... 0504030044 ) oder wie bei der T7 eine Innenverkleidung oder GepĂ€cktransport weglĂ€sst, findet man schon einige Kilo.... Frage.... wĂŒnscht sich das die Masse der KĂ€ufer? :nix:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Sa 31. Okt 2020, 18:06

Technisch wĂŒrde ich Honda durchaus zuverlĂ€ssige 130PS aus einem 800er Twin zutrauen. Das ginge sicher bei unter 200kg fahrfertig in einer Enduro.
Nur traue ich Honda nicht so viel Unvernunft zu.

Gruß, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Sa 31. Okt 2020, 18:53

ManfredK hat geschrieben:
Wenn man das konsequent so umsetzt wie man das bei BMW macht (offene Rohrenden --> Zubehör = https://www.wunderlich.de/shop/de/wunde ... 202-1.html) oder bei KTM der Schwingenguss https://www.kfm-motorraeder.de/cms/orig ... 0504030044 ) oder wie bei der T7 eine Innenverkleidung oder GepĂ€cktransport weglĂ€sst, findet man schon einige Kilo.... Frage.... wĂŒnscht sich das die Masse der KĂ€ufer? :nix:


Wenn man sich die Verkaufszahlen der genannten Hersteller bzw. der genannten Modelle ansieht .... sicher.

Wobei, das Weglassen der GepÀcktransportmöglichkeit macht Honda bei der "kleinen" 1100er CRF eh auch schon ... :ups:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 31. Okt 2020, 19:07

Struppi hat geschrieben:Wenn man sich die Verkaufszahlen


Dann stelle ich die Frage mal andersrum.... wĂŒrde sich das die Masse der KĂ€ufer einer HONDA wĂŒnschen.... :nix:

Die Verkaufszahlen der AT mit 1500 - 2500 Einheiten in DE sind ja recht stabil. In 2020 hat die Yamaha T7 etwas mehr Anteil in DE als die AT, hĂ€ngt in weiten Teilen aber sicher eher am Preis als am Gewicht. Und bei den GSen mĂŒsste ich mal drauf achten wie viele da optisch aufwerten.

Ich persönlich hĂ€tte mir eine AT ohne Innenverkleidung, mit halb offener Schwinge, mit fehlenden Abdeckungen.... (deswegen 20kg leichter) aus optischen GrĂŒnden wahrscheinlich nicht gekauft... aber da ich kaum Offroad fahre ist das Gewicht bei mir auch nicht so im Vordergrund. Da ist es mittlerweile doch eher das trĂ€ge 21" Rad. Einige Probefahrten mit Fahrzeugen und 17 und 19" RĂ€dern machen mir das zunehmend klar. Ich werd halt doch Ă€lter.... :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Sa 31. Okt 2020, 19:29

ManfredK hat geschrieben:Ich werd halt doch Àlter.... :thumb:


Du siehst doch noch recht frisch aus. Oder ist das ein Jugendbildnis? ;)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Sa 31. Okt 2020, 20:03

Wenn nix dazwischen kommt demnÀchst 67.....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Sa 31. Okt 2020, 22:55

ManfredK hat geschrieben:... hĂ€ngt in weiten Teilen aber sicher eher am Preis als am Gewicht. Und bei den GSen mĂŒsste ich mal drauf achten wie viele da optisch aufwerten.

Ich persönlich hĂ€tte mir eine AT ohne Innenverkleidung, mit halb offener Schwinge, mit fehlenden Abdeckungen.... (deswegen 20kg leichter) aus optischen GrĂŒnden wahrscheinlich nicht gekauft...


Ja, da ticken die Leute offensichtlich (und GsD) unterschiedlich. FĂŒr mich wĂ€re sowas ĂŒberhaupt kein Problem ... ganz im Gegegnteil ... weniger Verkleidung heißt einfachere Verkleidungsdemontage, unverkleidete Rahmenelemente stellen fĂŒr mich weder ein techn. noch ein opt. Problem dar ...und wenn was um ein paar Tausender gĂŒnstiger ist stört es auch nicht ... zumal wir ja da von gĂ€nzlich anderen Voraussetzungen reden (NoVA).

Und "die Masse der KĂ€ufer einer HONDA" ... ich glaub, dass heutzutage diese Markentreue vergangener Jahrzehnte nimmer gibt. DIe Leute sind flexibler geworden und kaufen das, was ihnen am Besten in den Kram passt. Und da spielen viele Faktoren mit ... und wie man eben an der Verkaufszahlen von BMW, KTM und Yamaha sieht stören sie die von dir genannten Punkte weniger. BMW wird u.a. gekauft, weil es ein Statussymbol ist, KTM hat ein super Marketing und Yamaha punktet mit gĂŒnstigem Preis bei guter QualitĂ€t

Und ob jetzt 19" od. 21" ... meine Zeit mit der Varadero liegt jetzt 7 Jahre zurĂŒck ... seitdem fahr ich ausschließlich 21"er ... außer seit letztem Jahr die Bonnie ... aber mit der hab ich in zwei Saisonen grad mal 1600 km geschafft ... ist also nicht in der Wertung.
Das einzige was ich sagen kann, ist, dass ich mit der Varadero gefĂŒhlt schrĂ€ger unterwegs war. Aber ob das jetzt am 110/80-19 lag, oder an meiner gesteigerten Vernunft gepaart mit div. negativen Erfahrungen, kann ich nicht mit SIcherheit sagen. :ups:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » So 1. Nov 2020, 10:20

Struppi hat geschrieben:Das einzige was ich sagen kann, ist, dass ich mit der Varadero gefĂŒhlt schrĂ€ger unterwegs war. Aber ob das jetzt am 110/80-19 lag, oder an meiner gesteigerten Vernunft gepaart mit div. negativen Erfahrungen, kann ich nicht mit SIcherheit sagen. :ups:


Es geht nicht um das "schrĂ€ger", es geht eher um das Handling bei (schnelleren) Wechselkurven. Bis etwa 80 km/h ist da die AT ganz toll, der schmale Reifen in Kombination mit dem breiten Lenker sorgt da immer fĂŒr Grinsen im Gesicht. Da ist es dann eher das Untersteuern des Vorderrades dass ein bisschen "nervt" - aber alles zusammen kein Grund um zu jammern. Wenn dann noch der Asphalt schlecht wird, wird das Grinsen immer breiter... :thumb:

Anders schaut es aus, wenn die Strecken etwas höhere Geschwindigkeiten zulassen und man seinen Flow so zwischen 80 und 120 km/h findet. Da wird einfach das Handling der AT durch die rotierenden Massen des Vorderrades trÀge und das Vertrauen in den Grip des Vorderrades lÀsst langsam nach.

Der unterschied fĂ€llt so richtig gravierend auf, wenn du mit der AT zum HĂ€ndler deines Vertrauens fĂ€hrst - mit einem potentiellen Kandidaten eine Probefahrt machst und dann wieder mit der AT nach Hause fĂ€hrst. Aber ist mein ganz ureigenes "Problem". Es gibt tolle Strecken mit mĂ€ĂŸigem Asphalt auf denen ich mich riesig ĂŒber die AT freue und sage es ist alles supertoll. Und dann gibt es wieder Strecken wo ich mich tierisch Ă€rgere dass ich jetzt auf der AT sitze.... :mrgreen: Ein sehr subjektives Urteil je nach Strecke und Laune.

Off-Road ist fĂŒr mich kein Thema mehr... das hab ich ja frĂŒher alles schon erledigt, Assieta, Chaberton, LGKS, Turini, Picco, Tremalso, Giau, Manghen und was es so noch an SchotterpĂ€ssen in den Alpen gibt (damals alle legal befahrbar) gingen mit einem normalen Naked-Bike, das Material musste damals schon ordentlich leiden (bis hin zum Rahmenbruch). Noch frĂŒher mit dem Moped ĂŒber die Crossstrecken und nach einem schönen Sprung ein in der Mitte halbiertes Moped dass nur noch ĂŒber Gaszug und Kupplungszug Verbindung zwischen Vorderrad und Hinterrad hielt... Mittlerweile bin ich fĂŒr solche Dinge zu "alt" - der Respekt vor dem blöden Sturz ist mir zu groß.

Also lasse ich mich einfach mal ĂŒberraschen, was der Markt insbesondere Honda uns zu bieten hat. Auf das geile DCT wĂŒrde ich schon sehr ungern verzichten :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » So 1. Nov 2020, 17:47

ManfredK hat geschrieben:Off-Road ist fĂŒr mich kein Thema mehr... das hab ich ja frĂŒher alles schon erledigt, Assieta, Chaberton, LGKS, Turini, Picco, Tremalzo, Giau, Manghen und was es so noch an SchotterpĂ€ssen in den Alpen gibt (damals alle legal befahrbar)...



Die Gnade der frĂŒhen Geburt! :massa:

Ansonsten ... passt alles, wie du das schreibst. FĂŒr mich ist es halt so, dass ich kaum mal so flott unterwegs bin, wie wenn ich mit dir fahre - wobei das schon auch Spass macht. Alleine ist bei mir meist bei 90-100 Schluss. Ich will ja auch Landschaft schauen etc. - ein BlĂŒmchenpflĂŒcker halt, im wahren Sinn des Wortes. 8-)

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » So 1. Nov 2020, 18:00

Struppi hat geschrieben:.... ein BlĂŒmchenpflĂŒcker halt, im wahren Sinn des Wortes. 8-)


Da gibt es ja durchaus mehrere Definitionen.... :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » So 1. Nov 2020, 18:27

ManfredK hat geschrieben:Da gibt es ja durchaus mehrere Definitionen....


Wenn nur die blöden Leitpfosten nicht wĂ€ren könnte man mit den RĂŒckspiegeln...

Gruss, Peter

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Mi 4. Nov 2020, 21:12

ManfredK hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:....ich kann mir nicht vorstellen, dass Manfred eine Italienerin nimmt ... aber ich lass mich ĂŒberraschen ...


Nun eine Pikes Peak wĂ€re rein optisch durchaus fĂŒr meine Augen ertrĂ€glich.... aber das ist mir dann doch zuviel Overkill in Leistung und Preis

https://configurator.ducati.com/bikes/d ... pikes-peak



Die Neue, heute vorgestellte, Multi V4 Sport, sieht auch extrem gut aus. Finde die extrem gelungen.

Was kommt von Honda alles am 10. November ausser den bereits bekannten Neuigkeiten? Kommt die kleine AT? Schaun mer mal....
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mi 4. Nov 2020, 22:12

Reiseenduro.... 170 PS..... 215kg trocken, also runde 240 kg nass...... Passt fĂŒr mich nicht zusammen
Der Anschaffungspreis dĂŒrfte die BMW GS toppen...

Nee Nee.... nix fĂŒr mich alten Herrn. :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mi 4. Nov 2020, 22:59

ManfredK hat geschrieben:Reiseenduro.... 170 PS..... 215kg trocken, also runde 240 kg nass...... Passt fĂŒr mich nicht zusammen
Der Anschaffungspreis dĂŒrfte die BMW GS toppen...

Nee Nee.... nix fĂŒr mich alten Herrn. :thumb:


FĂŒr mich ebenfalls nicht. Ich sehe auch nicht wirklich, wo in Ducati Enduro drinstecken soll. Aber egal, kauft das Ding,
das Geld fließt immerhin wieder nach Deutschland :lol:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Do 5. Nov 2020, 08:48

ManfredK hat geschrieben:Reiseenduro.... 170 PS..... 215kg trocken, also runde 240 kg nass...... Passt fĂŒr mich nicht zusammen
Der Anschaffungspreis dĂŒrfte die BMW GS toppen...

Nee Nee.... nix fĂŒr mich alten Herrn. :thumb:



nun ja ... Reiseenduro? Bei den RĂ€dern und Federwegen wohl eher doch so ein Crossover (wie er auch schon die S1000XR von BMW) wie du ihn suchst.
Schotterwegerln und Waldwege (wie im Film zu sehen https://youtu.be/Cx_WiQFjvn4) kann man nahezu mit jedem Motorrad fahren - da brauchst es nicht gleich eine Enduro.

Übrigens finde ich, dass die Multistradas noch nie das Attribut "Reiseenduro" verdient haben.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon charly1950 » Do 5. Nov 2020, 11:01

ADri hat geschrieben:Was kommt von Honda alles am 10. November ausser den bereits bekannten Neuigkeiten? Kommt die kleine AT? Schaun mer mal....


KlÀr mich bitte auf woher kommt der Termin 10.11.20 ?

gruß KARL
Ich fĂŒhle meine Rechte nicht beschrĂ€nkt oder bedroht. Bedroht fĂŒhle ich mich durch Rechte und BeschrĂ€nkte

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 5. Nov 2020, 11:08

Honda hat fĂŒr den 10.11.2020 die CB 1000 R (Version 2021) angekĂŒndigt. Und da unterstellt man jetzt, dass auch andere Modelle gezeigt werden könnten, die Anfang November auf der EICMA gestanden wĂ€ren. (u.a. Roller, AT 1100, CRF 250 sind ja bereits vorgestellt)
Angesichts der Corona-Probleme, der Umstellung auf EU5 glaube ich aber nicht an weitere echte Neuigkeiten. Da werden wir noch ein bisschen lĂ€nger warten mĂŒssen.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 5. Nov 2020, 12:01

Struppi hat geschrieben:Übrigens finde ich, dass die Multistradas noch nie das Attribut "Reiseenduro" verdient haben.


Das sieht Ducati durchaus anders als du... :mrgreen:


Man kann bei einem oder zwei FĂ€ssern Wein oder Bier wahrscheinlich wochenlang darĂŒber diskutieren, ob die Definition "Reiseenduro" in Wiki korrekt ist oder nicht und ob man persönlich das geschriebene teilt:

Zitat: Reiseenduros sind straßenzugelassene MotorrĂ€der, die fĂŒr lĂ€ngere Fahrten auf asphaltierten Strecken und im leichten GelĂ€nde konzipiert sind. Im Vergleich zu Enduros bieten Reiseenduros eine bessere Reisetauglichkeit im Hinblick auf Reichweite, Fahrkomfort und Zuladung bei gleichzeitigen Einbußen in der GelĂ€ndetauglichkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Reiseenduro

Noch mehr kann man ĂŒber den Begriff "Crossover" streiten - da dieser Begriff ganz nach persönlichen Vorlieben mit unterschiedlichen Definitionen versehen werden kann.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Fr 6. Nov 2020, 18:38

Was ist eigenlich eine Reiseenduro?
Ich definiere das mal so. Ausreichend Leistung, etwa 50 PS. Vollgetankt mit 25 Litern keine 170kg.
Das hat man bei Honda (und allen anderen) lÀngst vergessen.

Was ist eigenlich ein Reiseendurist?
Ein bÀrtiger, verschwitzter, nach paar Tagen stinkender Spargeltarzan mit ReisegepÀck in Tankrucksack und Rucksack. Ich vor 45 Jahren halt.
Damals sogar ohne Reiseenduro unterwegs.

Gruß, Peter


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