Motorrad und Transport im Reisemobil

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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Kutter
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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Kutter » Di 23. Feb 2021, 23:05

Was hast Du jetzt für die LR bekommen? Des wär eigentlich mein Moped gewesen :lol: .
Und jetzt? Ne CRF450L? Auf jeden Fall macht die mehr Spaß, wie dein Asia-Roller da. Allmächd, des hätt ich nie von Dir gedacht :lol: Bald nur noch E-Bike, oder?
Warum hast Du denn die LR schon wieder verkauft, zuviel PS?
Viele Grüße aus der Häringsmühle
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Kutter
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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Kutter » Di 23. Feb 2021, 23:45

@Struppi

Grundsätzlich sind Zugfahrzeug und Anhänger immer zwei Gewichtseinheiten und werden einfach so gut wie nie addiert, nicht einmal bei Brücken, wenn da nicht ein spezielles Schild darauf hinweist. Beispiel: Steht da 24 Tonnen dran, dann darf man da auch mit 40 Tonnen drüber, wenn z.B. der Maschinenwagen 24 t und der Hänger 16 Tonnen wiegt, in diesem speziellen Beispiel, sogar umgekehrt! Bei Sattelzügen verhält sich dies anders, der darf mit einem tatsächlichen Gesamtgewicht von 26 Tonnen nicht mehr über die Brücke fahren. Alle runden Verkehrszeichen mit Zahlen drin, beziehen sich immer auf das tatsächle Maß. Die mit eckigen Zusatzschildern, immer auf das zulässige Gesamtmaß.

Aus diesem Grund kann ich mir des einfach nicht vorstellen, aber auch nicht wirklich so wichtig. 100%ig bin ich mir aber auch nicht sicher. Wichtig ist, dass man halt die LKWs nicht ausbremst, weil man meint, man fährt schon hundert, dabei gehn unsere Tachos ja alle nach dem Mond! Fahrtenschreiber/Tachos bei LKW gehen ziemlich genau und werden alle 2 Jahre neu kalibriert. LKW ab 12 Tonnen werden (zumindest war die Grenze mal 12 Tonnen) kastriert, d. h. sie fahren auch max. 90 km/h (die 10 km/h werden tolleriert). Tankzüge werden meist auf 80 km/h begrenzt. Sollte ein LKW mal tatsächlich deutlich schneller sein, dann rollt er vermutlich einen Berg runter. Wir müssen noch Gas geben, wegen dem Luftwiderstand und LKW muss schon bremsen, wegen der Erdanziehung :lol: .

Man sollte halt einfach nicht langsamer fahren als ein LKW, die machen da ihren Job und wir machen Urlaub und brauchen mit unseren 3,5 Tonnen keine 40-Tonner ausbremsen. Ja, schon klar, die meisten sind doof, aber ohne LKW geht halt mal garnichts und wir sollten froh sein, dass es Menschen gibt, die für Hungerlöhne die ganze Woche für uns unterwegs sind! :danke!:
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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon countrybiker » Mi 24. Feb 2021, 07:59

Genau so ist es, ich bin voraus gefahren und habe dir diese Strecke gezeigt.
Bezahle ja nicht extra 3000 € für die 165 Ps damit ich schleichen anfange. ;)
Letztes Jahr ging es auch so, der Kumpel mit seinem Iveco Kastenwagen ist an jeder Steigung mit 80 Km/h hoch, ohne Anhänger, das macht keinen Spaß.
In Spanien fährt kein LKW 80 oder 90, die sind alle schneller unterwegs.

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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Kutter » Mi 24. Feb 2021, 10:28

@Meinhard
Ist der LKW zu schnell, bist Du zu langsam! :P


@ Struppi,
dein Profilbild täuscht a weng, wenn Du schon Rentner bist. Sicher extremer Frührentner (DRZ400 fährt)? :lol:

Von Genua, Savona und Livorno bin ich aber auch schon gut 5 mal gefahren, aber mein Ziel war da nicht Barcelona, sondern eine Tanger Med, denn nur so kann man in zwei Tagen straffer Fahrt in die Wüste kommen 8-) . Scherz, ich hab mir immer zwei Tage für die Fahrt zur Fähre und nochmal zwei Tage ins Erg Chebbi, dem großen Sandkasten genommen. Ein Traum wäre halt, mal mit ner kleinen leichten Enduro dort hin zu kommen.

Hast Du dir noch nie gedacht, ach bleib ich gleich auf der Fähre und steig erst eine Haltestelle weiter aus?

Des mit der Farbe vom Ducato mein ich halt so, dass 95 % weiß sind, damit irgendwas transportiert wird und die bunten meist WoMos sind. Ich hab mich für weiß entschieden, weil nichts anderes gab und ich wollte genau diese Ausführung mit fast nix drin. L5H2 150PS Tempomat und 120 Liter Diesel, kein AdBlue. Leider hab ich keinen passenden Gebrauchten gefunden, dafür einen Günstigen mit Tageszulassung. Hab nur leider mal wieder den Aufwand unterschätzt und deswegen ist er immer noch nicht fertig :roll: . Jetzt noch das Müsli rein und auf in die Werkstatt :ups: .

Mach mal ein Foto von Deinem KaWa.
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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Struppi » Mi 24. Feb 2021, 12:20

Kutter hat geschrieben:@ Struppi,
dein Profilbild täuscht a weng, wenn Du schon Rentner bist. Sicher extremer Frührentner (DRZ400 fährt)? :lol:


Da möcht ich jetzt nix drüber schreiben ...

Kutter hat geschrieben:Hast Du dir noch nie gedacht, ach bleib ich gleich auf der Fähre und steig erst eine Haltestelle weiter aus?


Nein, eigentlich net ... mag schon sein, dass die Marokkaner im eigenen Land ein recht freundliches Völkchen sind. Aber auf der Fähre, war ich immer froh, wenn ich runtergekommen bin und diese "Bagage" und den Gestank hinter mir lassen konnte.

Kutter hat geschrieben:Des mit der Farbe vom Ducato mein ich halt so, dass 95 % weiß sind, damit irgendwas transportiert wird und die bunten meist WoMos sind.


War mir schon klar, wie du das meinst. ;-) Wollt nur sagen, dass unserer eben nicht weiß ist und somit bei deiner Theorie des durchrutschens mit hoher Wahrscheinlichkeit rausgefiltert wird.

Foto ... der steht z.Z. im Winterquartier ... da kannst dir mehr ansehen. https://www.malibu-carthago.com/vans/va ... rt-640-le/

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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Kutter » Mi 24. Feb 2021, 22:17

Servus Together,

der blanke Luxus dein Wohnmobil, Struppi! Wenn ich nochmal vor der Entscheidung stehen würde, einen Kasten selber auszubauen, oder was fertiges zu kaufen, dann bräuchte ich nicht mehr lang überlegen! Der angegebenen Listenpreis hört sich erstmal hoch an. Klar will man ein paar extras, aber für 50 k geht vermutlich in Ordnung. Hab für meinen 25 k + min. 10 k Kleinscheiß + viel Arbeit und Zeit reingesteckt und er ist immer noch nicht fertig. Das Ergebnis ist nicht mit einem gekauften zu vergleichen, aber für 15 k müsste ich lang buckeln. Zur Zeit kann mir eigenlich nichts besseres passieren, noch keine Arbeit und Urlaub funktioniert auch noch nicht. Kann ich auch basteln ;) .

Zu dem Thema, stinkente Marokkaner muss man heute sehr vorsichtig sein, wer offen schreibt was er denkt, wird zensiert, oder gleich rausgeschmissen. Ich hab noch was viel harmloseres im Fernreise-Forum geschrieben und wurde gleich massiv angegeriffen und dann zensiert! Der Linksruck in der Gesellschaft ist massiv und der voreilende Gehorsam vieler schon krankhaft. Bitte lass uns nicht damit anfangen, denn wenn ich das Grüne geschwafel höre sehe ich rot.

Marokko ist ein traumhaftes Land, um dort Motorrad zu fahren! Die Landschaft und auch die Straßen sind phantastisch, die Menschen sehr gastfreundlich und hilfsbereit, im Vergleich zu Deutschland schon extrem. Ich werde da auch ein 14. mal hinfahren!

Man kann das "Problem" mit den Arabern im allgemeinen ganz einfach sachlich darstellen, ohne anstößig oder rassistisch zu sein, in zwei Punkten zusammenfassen:

1. Die meisten männlichen Sprößlinge werden nach dem Islam und sehr patriarchalisch erzogen, ihnen wird vermittelt, dass es keine Sünde sei, einen Nichtgläubigen zu bescheißen, im Gegenteil. Wenn nun ein Jugendlicher mitkriegt, wie ein Tourist einem "Verkäufer" viel zu viel Geld für Mist gibt, dann fragt sich der junge Mann, ob dies nicht der einfachere Weg ist an Geld zu kommen ... (so hat es mir mal ein Marokkaner erklärt und ich glaub er hat recht)

2. Die meisten männlichen Jugendlichen merken irgendwann, dass sie vermutlich keine Frau abkriegen werden, wenn die Familie nicht dafür sorgen kann. Es sind vier Ehefrauen erlaubt und wer es sich leisten kann, darf sich noch weitere Frauen "halten". Diese Tatsache macht viele und dies zu recht, sehr unzufrieden. Einfach ausgedrückt, wer nie fickt, wird doof/aggressiv/unberechnenbar. Natürlich hat nicht jeder vier Frauen, wäre auch zu teuer ;) , aber ca. 1/4 der jungen Männer bleibt übrig (in Mauretanien über 50 % !!!)

Jetzt stellt Euch mal vor, Ihr gehört zu dem Rest, also nie Sex, keine Kinder. Deine Familie hat kein Geld und auch keine besondere Stellung. Jetzt bist Du evtl. sehr klug und lernst fleißig und studierst, findest einen guten Job, dann kannst Du dir später eine Junge Frau "versprechen" lassen. Trifft dies nicht zu, dann musst Du halt Touristen abziehen, oder Du versuchst nach Europa zu kommen (nachweislich durch den CIA gefördert), in ein Land wo Milch und Honig fließt, wo ein Haus auf dich warten und es genug Arbeit, Geld und natürlich Frauen gibt! Würdest Du nicht auch versuchen da hin zu kommen? Jetzt bist Du da und scheiße, keiner braucht dich, keine will dich, alle Versprechungen waren Erfunden und Du wars so blöd es zu glauben.

Aus diesen einfachen Gründen repräsentieren die allermeisten Marokkaner (auch andere Araber), die Du in Europa triffst, nicht gerade die Elite ihrer Heimatländer. Darum bitte nicht gleich immer verallgemeinern, nur wenn man ein paar stinkende Marokkaner auf einer Fähre sieht. Ich hab auch gestunken weil ich schon vier Tage mit Zelt ohne Dusche unterwegs war :lol: .

Ja Marokko ist auch anstrengend, sicher mehr als Länder in Asien. Wenn Du jetzt aber noch zwei Länder südlicher bist, dann ist Marokko für dich schon Europa! :lol:

Jetzt aber zurück zu meinem Altersruhesitz:

Spanien hat sich die letzten 30 Jahre sehr verändert, errinnerst Du dich noch, wie schrecklich dreckig es früher überall war? Selbst in Marokko schauen sie viel mehr auf Sauberkeit. Dreckige Ecken gibts immer, die findest Du auch in Deutschland. Ich liebe besonders Andalusien. Die Menschen gerade und das Leben hart. Sie trinken früh um 0800 einen Carajillo meist de Osborne und regen sich über die ganzen Ausländer auf, die die Immobielenpreise kaputt machen (Engländer, Schweizer und Deutsche). Einfach schön :lol: man gewöhnt sich sehr schnell an den morgendlichen "Turbo" :P

Wenn man sich dort offroad in einer Olivenhainsackgasse verzettelt hat, dann kommt der Bauer nicht wie hier in Deutschland und brüllt dich an, "des is alles privat!" - nein, der Spanier lächelt und erklärt dir den Weg. Das Leben dort ist viel härter und trotzdem sind die Menschen viel ausgeglichener. So zumindest mein Eindruck nach gefühlt 20 Besuchen dort.

Wenn die Sprachbarriere nicht wäre, ich könnte mir gut vorstellen, mal dort zu leben. Dummerweise reicht mir mein Geld noch nicht bis zum voraussichtlichen Ableben, dann würd ich nämlich doch noch versuchen diese Sprache zu lernen. Meine damalige Lebensgefährtin sprach kein Wort spanisch, heute plappert sie fließend... Leider bin ich da eher untalentiert.

Wenn Du in Barcelona anlandest, dann bleibst Du sicher nicht dort, oder? Wohin zieht es dich hin? Welcher Campingplatz wird deine Basis?
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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Struppi » Do 25. Feb 2021, 00:17

Ich wollte/will da gar keine Grundsatzdiskussion aufkommen lassen. Ich hab auch nicht geschrieben, dass die Marokkaner stinken. Es geht um den "allgemeinen Gestank" auf dieser Fähre. Im Prinzip gehts darum, dass von 100 Marokkanern auch 100 rauchen ... einerseits wahrscheinlich wirklich grauslichen Tabak, und andererseits halt auch Hasch ... ganz offen, ganz ungeniert. Und das ist eine Mixtur, bei der ich froh bin, wenn ich ihr entfliehen kann. Ich denke sogar, dass, wenn ich mal Marokko ansteuern würde, ich trotzdem in Barcelona ausstiege und auf Achse runter nach Algeciras od. Tarifa führe.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Moslems sogar reinlichere Menschen als wir Europäer sind ... sollten sie doch 5x/Tag beten und sich vor jedem Gebet waschen. Und das mein ich jetzt nicht ironisch, sondern das ist mein voller Ernst. Uns Europäer hat man jetzt in den letzten 12 Monaten erst beibringen müssen, dass man sich gefälligst mehrmals am Tag die Hände waschen sollen um ein Mindestmaß an Hygiene einhalten zu können. Gut, da war jetzt ein bissl Ironie dabei.

Nochmal wegen weißem Lieferwagen ... wir haben uns 2012 im Hafen von Genua mal mit einem Paar verabredet ... die sind mit den Motorrad nach hingefahren und sind mit derselben Fähre nach Barcelona übergesetzt ... für uns war es damals das erste Mal. Auf alle Fälle haben wir denen gesagt, wir sind die mit dem großen weißen Lieferwagen (hatten damals noch etwas anderes). Und als ich im Hafen um die Kurve kam, bekam ich einen Lachanfall ... :gröhl: ... da standen mind. 100 davon.
Bild

Beim Campingplatz bin ich noch nicht mit mir schlüssig. Ich denke, der erste Anlaufpunkt wäre einer in der Nähe von Almeria (https://goo.gl/maps/u1u8bbn1Rwuutc1V7). Da war letzten Herbst jemand aus einem anderen Forum dort und war recht zufrieden. Von dort kann man wohl auch die eine od. andere nette Tour fahren - man muss halt das Gewächshausareal im Norden umrouten/umfahren. Ich muss ja nicht nur fahren, sondern schau mir auch gerne was an (Kultur/Geschichte).
Einen weiteren CP der mir zusagt hab ich weiter im Landesinneren gefunden ... liegt aber wohl noch in der Region Murcia --> https://goo.gl/maps/r4LSwUtZt5kbSaaj7

Vor einigen Jahren war ich mal hier: https://goo.gl/maps/gzeEDMSugzoYxkY46 ... da hat es mir auch recht gut gefallen, da würde ich nochmal hin.

Mir ist klar, dass, je früher im Jahr, nur die CP direkt an der Küste offen haben, und diese meist voll belegt sind und die Womos in Hundertschaften in Reih und Glied stehen. Auf diesen CPs fühle ich mich nicht so wohl - sind aber wohl notwendig wenn man im Jänner/Februar in Spanien sein will. Aber etwas später im Jahr (vielleicht März, aber sicher ab April) gibts dann die CPs auch im Landesinneren. Die liegen meist höher, es wird vielleicht kühler sein, aber sie sind nicht so .... "Habt Acht"mäßig angelegt. (Ausnahmen bestätigen die Regel ;-) )

Sollte ich jetzt och im Frühjahr runterkommen, dann gehe ich von 3-4 Wochen aus ... dann geht mir meine Frau u. Familie wahrscheinlich wieder so ab, dass es mich wieder nach Hause zieht.

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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon Kutter » Do 25. Feb 2021, 01:01

Seruvs Struppi,

des letzte mal, als ich mit dem WoMo im Gabo de Gata war, konnte man noch wild an den Stränden stehen, halt nur im Dezember/Januar. Ich werd es nie vergessen, wir hatten dort am 24.12 krasse 20 Grad und Sonne satt.

Ich möchte in der Nähe der Küste nur ungern alleine wild übernachten, aber ich kenn des auch, wenn alle Plätze voll sind und des im Winter.
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Re: Motorrad und Transport im Reisemobil

Beitragvon countrybiker » Do 25. Feb 2021, 11:52

Auch vor 2 Jahren standen am Capo de Gata überall Womos, auf der anderen Seite der kleinen Halbinsel in San Jose ist mitten im Ort ein großer Womo Stellplatz.
Ich war da eine Woche im Hotel ( da ich zusätzlich zu meiner Spanien Tour über Silvester nicht allein sein wollte, hatte ich eine Motorradreise bei Almoto gebucht ) und Jörg ist weiter Richtung Süden gefahren.
Etwas südlicher war ich auf dem Camping Huerta Romero


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