Beratungsresistenz bei Honda

Hier passt alles was nicht mit dem Motorrad zu tun hat.
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AT650
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Di 27. Okt 2020, 13:00

countrybiker hat geschrieben:Warum sollte man etwas selber machen, was eine technische Errungenschaft, wie DCT oder Schaltautomat besser kann, als der wo auf dem Motorrad sitzt.


Weil der Klumpen (DCT) 10kg Mehrgewicht auf die Waage bringt, beispielsweise

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Pieke
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Pieke » Mi 28. Okt 2020, 05:49

Das DCT ist schon eine feine Sache. Ich bin DCT gute 700 km gefahren. Mich macht es allerdings dösig. Ich bereite mich nicht mehr auf Überholmanöver, etc. vor. Und das gefĂ€llt mir nicht.
Aber wer damit glĂŒcklich ist...spielen 10 kg eigentlich keine Rolle. :nix:
Gruß
Pieke
(FrĂŒher war ich schizophren, heute gehtÂŽs uns gut :shock: )

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ATP » Mi 28. Okt 2020, 17:25

Pieke hat geschrieben: Mich macht es allerdings dösig.


Da musst Du halt selbst schalten, links am Lenker, oder mit Fussschaltung gegen saftigen Aufpreis.
Und dann noch die verschiedenen Modi zum auswÀhlen. Das ist doch nicht langweilig.

Gruß, Peter

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AT650
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mi 28. Okt 2020, 20:06

Pieke hat geschrieben:spielen 10 kg eigentlich keine Rolle. :nix:


Find' ich schon, zumal die CRF ohnehin nicht gerade ein Leichtgewicht ist. Ich dachte, Honda wollte eine offroadtaugliche Reiseenduro bauen, nun bewegt man sich immer mehr in Richtung der großen GS. Schade.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Mi 28. Okt 2020, 20:42

Deswegen ist es doch schön, dass Honda die unterschiedlichen Varianten anbietet... jeder kann sich aussuchen was fĂŒr ihn persönlich wichtiger ist. Beide Systeme haben eine Daseinsberechtigung.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mi 28. Okt 2020, 21:12

AT650 hat geschrieben:
Pieke hat geschrieben:spielen 10 kg eigentlich keine Rolle. :nix:


Find' ich schon, zumal die CRF ohnehin nicht gerade ein Leichtgewicht ist. Ich dachte, Honda wollte eine offroadtaugliche Reiseenduro bauen, nun bewegt man sich immer mehr in Richtung der großen GS. Schade.


Was heißt schon "Off Road"? Auf Schotterwegerln kannst auch mit der CRF+DCT fahren. Ich kenne da ein Forumsmitglied, der kann das so richtig gut ... hab ich auf div. TET-Tracks am Balkan erleben dĂŒrfen. Und "echtes Off Road" ... also abseits von Wegen - auch solchen mit nicht staubfreier OberflĂ€che ... na, diese moderne Reiseenduro zeigst mir mal, die das kann ... natĂŒrlich immer auch sofern es das Talent des Fahrers zulĂ€sst.

Oder anders ausgedrĂŒckt ... vielleicht ist nicht die CRF(+DCT) Schuld an der von dir attestierten geringen Offroadtauglichkeit, sondern das zu geringe Talent dazu deinerseits? :ups:
Und um das zu relativieren ... auch mein Talent ist in diesem Fall nicht ausreichend ... deswegen nehm ich die CRF zum flotten Touren und Reisen her.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mi 28. Okt 2020, 22:27

Struppi hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:
Pieke hat geschrieben:spielen 10 kg eigentlich keine Rolle. :nix:


Find' ich schon, zumal die CRF ohnehin nicht gerade ein Leichtgewicht ist. Ich dachte, Honda wollte eine offroadtaugliche Reiseenduro bauen, nun bewegt man sich immer mehr in Richtung der großen GS. Schade.


Was heißt schon "Off Road"? Auf Schotterwegerln kannst auch mit der CRF+DCT fahren. Ich kenne da ein Forumsmitglied, der kann das so richtig gut ... hab ich auf div. TET-Tracks am Balkan erleben dĂŒrfen. Und "echtes Off Road" ... also abseits von Wegen - auch solchen mit nicht staubfreier OberflĂ€che ... na, diese moderne Reiseenduro zeigst mir mal, die das kann ... natĂŒrlich immer auch sofern es das Talent des Fahrers zulĂ€sst.

Oder anders ausgedrĂŒckt ... vielleicht ist nicht die CRF(+DCT) Schuld an der von dir attestierten geringen Offroadtauglichkeit, sondern das zu geringe Talent dazu deinerseits? :ups:



Wenn ich aktuell ein neues Moped kaufen wollte, wÀre es die 700er Tenere, weil ca. 30kg leichter als eine Basis-CRF. Ob ich Talent habe? Zumindest ein paar hunderttausend Kilometer Fahrpraxis hab' ich alleine auf meiner RD 03 absolviert. Auf allen Kontinenten und bestimmt nicht nur auf Feldwegen. Reicht das als Qualifikation? ;) Mehr ggf. in MOTORRAD 07/2012

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Mi 28. Okt 2020, 22:33

Mir musst du nix beweisen ... und ein paar hdttsd Km Fahrpraxis haben wohl viele hier ... auch nicht nur auf Feldwegen.

BTW ... die letzte wirklich "offroadtaugliche" Reiseenduro war, bleibt und ist die KTM9x0ADV ... am Besten in der "R"-AusfĂŒhrung. DIe kann das, was dir vielleicht vorschwebt. Aber ob ICH das will, was die kann (auch wenn ich eine 990er besitze)??? Die Antwort lautet eher nein ... zumal ich weiß wie weh gebrochenen Knochen tun können und wie langwierig die Heilung selbiger sein kann.

https://youtu.be/5NUlS9lWwZY

... und das Heft hab ich wohl schon weggeschmissen ... sofern ich es jemals hatte :ups:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Mi 28. Okt 2020, 22:48

Struppi hat geschrieben:zumal ich weiß wie weh gebrochenen Knochen tun können und wie langwierig die Heilung selbiger sein kann.





Tut mir leid. Hab' mir beim Moped fahren zum GlĂŒck noch nie was gebrochen.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 29. Okt 2020, 08:43

Was hat das jeweilige persönliche Fahrkönnen mit Honda zu tun?

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Do 29. Okt 2020, 10:13

AT650 hat geschrieben:Wenn ich aktuell ein neues Moped kaufen wollte, wÀre es die 700er Tenere, weil ca. 30kg leichter als eine Basis-CRF.


Info - die Yamaha liegt bei 204kg und die Basis-AT liegt bei 226kg = 22kg Differenz

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass eine Mini-AT (oder Transalp) kommt (1000PS hat das jetzt ein paar Mal erwĂ€hnt) die dann GewichtsmĂ€ĂŸig natĂŒrlich nĂ€her an der Tenere liegt.
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 29. Okt 2020, 13:00

ADri hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:

Info - die Yamaha liegt bei 204kg und die Basis-AT liegt bei 226kg = 22kg Differenz



Ja. Nur leider stimmen diese 226kg nicht. MOTORRAD hat damals die CRF 1000 mit 6kg ĂŒber der Werksangabe gemessen.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 29. Okt 2020, 13:06

Korrekt mit 233kg im Top-Test vollgetankt https://www.motorradonline.de/enduro/ho ... die-kraft/

Aber die Basisversion war ja auch ohne ABS..... da kommen dann die 226kg schon hin.... :thumb:

Wenn jemand zum Punkt "Gewicht" mehr Bezug hat, wenn man mit echter Off-Road-Tauglichkeit mehr Bezug hat usw. dann wird jeder fĂŒr seine BedĂŒrfnisse das "ideale" Motorrad finden.
Da es hier aber um das Thema "Honda hört nicht zu" geht.....

Ich hab in der Vergangenheit ja einige Kontakte zu Honda und auch dort Verantwortlichen gehabt.

Nur ein Beispiel in 2016 hatte ich mich mit einem Verantwortlichen ĂŒber die sehr kurzen Fahrerrasten und die doch recht unkomfortablen Soziusrasten unterhalten. Die Soziusrasten gibt es lĂ€ngst als Zubehör und auch bei den Fahrerrasten hat sich ja einiges getan. Es nutzt also schon einen guten Dialog mit dem Hersteller zu fĂŒhren. Sowie es sich fĂŒr den Hersteller lohnt die Meinung seiner Kunden zu erforschen.

Dabei ist klar - nicht jeder individuelle Wunsch wird erfĂŒllbar sein, es ist immer noch ein Business.

Wer mit Japanern zu tun hatte, weiß auch dass das SelbstverstĂ€ndnis von Japaner zum Rest der Welt durchaus nicht ganz problemfrei ist. Honda ist dabei noch spezieller..... Honda wĂŒrde aus Prinzip 64eckige RĂ€der bauen..... wenn sich nicht herausgestellt hĂ€tte dass das nicht funktioniert. Honda und seine Zulieferer ticken da schon ganz speziell. So hat Honda sich lange gegenĂŒber einem europĂ€ischen ABS System gesperrt, obwohl hier pro Modulator ein Gewichtvorteil von mehreren Kg zum tragen kommt. Ganz getreu dem Motto, was Honda nicht selbst entwickelt hat, kann nichts taugen....

In den 90igern haben wir als VertragshĂ€ndler in der NĂ€he von Offenbach recht hĂ€ufig japanische Delegationen im Haus gehabt..... einmal z.B. zur Frage weshalb wir keine/wenige OEM Ritzel, KettenrĂ€der oder Ketten verkaufen. Wenn man sich die Preise anschaut ist die Frage wohl eindeutig geklĂ€rt. Es hat dennoch viele Jahre gedauert, bevor Honda endlich die Verschleißteile zu akzeptablen Preisen anbietet. Eine OEM Kette hat damals locker das doppelte gegenĂŒber einer verglichbaren Kette gekostet.... heute gibt es die Teile (meist mit einer 06,,,,, beginnende Teilnummer) zu Preisen die akzeptabel sind.

In der Vergangenheit war Honda durchaus Taub..... wurde dann schwerhörig und wie hier auch das Mitlesen von Roland zeigt, durchaus um den Dialog bemĂŒht.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Do 29. Okt 2020, 14:53

AT650 hat geschrieben:
ADri hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:

Info - die Yamaha liegt bei 204kg und die Basis-AT liegt bei 226kg = 22kg Differenz



Ja. Nur leider stimmen diese 226kg nicht. MOTORRAD hat damals die CRF 1000 mit 6kg ĂŒber der Werksangabe gemessen.


Wenn wir von aktuellen Modellen sprechen - ich meine natĂŒrlich die Basis CRF 1100 und nicht die CRF 1000 !! (Die ist im Vergleich zur 1000er nochmal leichter geworden)
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 29. Okt 2020, 16:46

Gewichte, fahrfertig nach EU-vorgabe

CRF 1000 SD06 230kg
CRF 1000 DCT 240 kg
CRF 1000 ATAS 243 kg
CRF 1000 ATAS DCT 253kg

CRF 1100 226 kg
CRF 1100 DCT 236 kg
CRF 1100 ATAS 238 kg
CRF 1100 ATAS DCT 248 kg

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ADri » Do 29. Okt 2020, 16:56

CRF 1000 SD04 228kg ohne ABS
CRF 1000 SD04 232kg mit ABS
CRF 1000 SD04 242kg mit ABS/DCT
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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 29. Okt 2020, 17:11

ADri hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:
ADri hat geschrieben:



Ja. Nur leider stimmen diese 226kg nicht. MOTORRAD hat damals die CRF 1000 mit 6kg ĂŒber der Werksangabe gemessen.


Wenn wir von aktuellen Modellen sprechen - ich meine natĂŒrlich die Basis CRF 1100 und nicht die CRF 1000 !! (Die ist im Vergleich zur 1000er nochmal leichter geworden)


Gut, 22kg zuzĂŒglich der Masse, die Honda auf dem Papier (sehr wahrscheinlich auch bei der CRF 1100) weggemogelt hat. Ist mir auch wurscht,
wie groß die Differenz nun exakt ist. FĂŒr mich persönlich wĂ€re die Tenere jedenfalls die bessere Alternative.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon thunder100 » Do 29. Okt 2020, 18:01

AT650 hat geschrieben:
ADri hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:

Info - die Yamaha liegt bei 204kg und die Basis-AT liegt bei 226kg = 22kg Differenz



Ja. Nur leider stimmen diese 226kg nicht. MOTORRAD hat damals die CRF 1000 mit 6kg ĂŒber der Werksangabe gemessen.


Hab 1/2 Stunde nachgedacht ob ich Antworten soll

Unser Gewicht stimmt immer genau, wirklich
Denn wir lernen und mussten in D in den 80 ern GL1000 zurĂŒcknehmen welche ein "optimistisches" Gewicht hatten.

Das hÀlt sonst kaum wer so (ausser KTM)
Manche Medien rĂŒcken auch zum Schutz lokaler Industrie aus-in Frankreich findet man ( moto Revue ... ) die realsten Zahlen

Nur ist Gewicht wirklich relativ- insbesondere beim Fahren. Ab 20km/h merkt man die 400 kg einer GL15/6 nicht mehr.
Die Frage is nĂ€mlich ob das Gewicht oben oder unten und / oder in der NĂ€he zum Schwerpunkt ist. Die Wahrheit liegt in Fahren und Vergleichen ( und in den richtigen Reifen-->Original Dunlop auf ATAS L4-->Conti-->ca 20 kg weniger gefĂŒhlt)


LG Roland.
Vom Wienerwald in die Tenere und retour

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Do 29. Okt 2020, 18:23

ManfredK hat geschrieben:...und die doch recht unkomfortablen Soziusrasten unterhalten. Die Soziusrasten gibt es lÀngst als Zubehör und ...


Honda hört zu und reagiert, indem es dann was am Zubehörmarkt zu kaufen gibt?!?! ... versteh ich jetzt nicht.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 29. Okt 2020, 18:36

thunder100 hat geschrieben:Unser Gewicht stimmt immer genau, wirklich



Ja natĂŒrlich, und die Waage von MOTORRAD ist wahrscheinlich manipuliert. Sei mir nicht böse, aber das kann glauben wer will - ich glaub's nicht.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 29. Okt 2020, 19:31

Struppi hat geschrieben:Honda hört zu und reagiert, indem es dann was am Zubehörmarkt zu kaufen gibt?!?! ... versteh ich jetzt nicht.


im HONDA Zubehör Programm, von Zubehörmarkt war keine Rede

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 29. Okt 2020, 19:33

AT650 hat geschrieben:Ja natĂŒrlich, und die Waage von MOTORRAD ist wahrscheinlich manipuliert.


Werksangabe Honda SD04 ABS waren 232kg
Im TopTest von "Motorrad" gewogen 233kg

Differenz 1 kg..... man sollte jetzt bitte nicht zu kleinlich sein, das sind Toleranzen der Waage....

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon AT650 » Do 29. Okt 2020, 19:37

ManfredK hat geschrieben:
AT650 hat geschrieben:Ja natĂŒrlich, und die Waage von MOTORRAD ist wahrscheinlich manipuliert.


Werksangabe Honda SD04 ABS waren 232kg
Im TopTest von "Motorrad" gewogen 233kg

Differenz 1 kg..... man sollte jetzt bitte nicht zu kleinlich sein, das sind Toleranzen der Waage....


Manfred, wegen EINEM Kilo sag' ich sicherlich nichts. Ich erinnere mich aber an einen Test in MOTORRAD, wo 6kg mehr gemessen wurden. Also 238kg.
Dessen bin ich mir sicher.

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon ManfredK » Do 29. Okt 2020, 20:13

AT650 hat geschrieben:Dessen bin ich mir sicher.


Ich archiviere mir leider keine Tests, aber vielleicht war das Modell mit Zubehör (z.B. ZierbĂŒgel oder HauptstĂ€nder) ausgestattet. Auch bei den Reifen unterschiedlicher Hersteller können schon mal 2, 3 kg zusammenkommen
Da die Gewichtsangaben nach EU-Vorgabe ermittelt werden mĂŒssen, hat heute eigentlich kein Hersteller die Notwendigkeit beim Gewicht zu tricksen.
Die BMW GS ist ja auch in fast jedem Test "ĂŒbergewichtig" - in fast allen FĂ€llen aber durch das verbaute Zubehör und die vielen Kreuze in der Aufpreisliste.

Letztendlich ist das ja auch egal. AT Fahrer neigen dazu durch fleißige Montage von Zubehörteilen das fahrfertige Leergewicht in neue Dimensionen zu bringen. Dazu kommt, das nicht wenige Fahrer (mich eingeschlossen) durch Bio-Tuning das Gesamtgewicht locker um 10, 20 kg nach unten korrigieren könnten. :thumb:

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Re: Beratungsresistenz bei Honda

Beitragvon Struppi » Do 29. Okt 2020, 20:20

ManfredK hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:Honda hört zu und reagiert, indem es dann was am Zubehörmarkt zu kaufen gibt?!?! ... versteh ich jetzt nicht.


im HONDA Zubehör Programm, von Zubehörmarkt war keine Rede


Sorry ... das hab ich so assoziiert.


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