Outback Motortek Crashtest

willimaja
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Outback Motortek Crashtest

Beitragvon willimaja » Mo 20. Nov 2017, 17:54

Mal ein Produkttest so wie er sein soll...... :geil:

https://youtu.be/Fp1Tg47bc2U
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon ArAl » Mo 20. Nov 2017, 18:26

Sieht recht ĂŒberzeugend aus, aber es funktioniert wohl nur, wenn das Ober- und das Unterteil montiert sind (549 $ = 353 €).

IMG_1327.JPG
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon steinmeister » Mo 20. Nov 2017, 18:39

Sehr schöner Test. :thumb:
So hab ich's auch gemacht. ;)
Aber öfter und nicht freiwillig. :oops:
Schöne GrĂŒĂŸe aus Boblas
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon Braveheart » Di 21. Nov 2017, 10:15

Da schmeißt der freiwillig das schöne Mopped hin..... :o :x
Eigentlich mĂŒsste man dem :uff:

Im Ernst, das Teil scheint echt was zu taugen....
Habe es erst fĂŒr einen Fake gehalten, da ja kaum Kratzer an den HandschĂŒtzern,
respektive Tank und Verkleidung zu sehen sind....
Das, was man dort so sieht, ginge ja fast noch als "Gebrauchsspuren" durch :D :nananana:

Eine echte Alternative
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon ArAl » Di 21. Nov 2017, 10:59

Ich glaube, es ist wichtig, dass die AT beim Umfallen erst unten auf den BĂŒgel aufkommt, um die Fallgeschwindigkeit zu reduzieren.
Anschließend nimmt das obere Teil des SturzbĂŒgels weitere Geschwindigkeit raus und die oberste Verkleidung und der Lenker (Protektoren) kommen nur nach sanft unten auf.

Eine Zeitlupe wÀre sehr interessant.

Trotzdem sieht das anders aus, wenn die AT in richtiger Fahrt auf die BĂŒgel kommt, insbesondere wenn der BĂŒgel sich im Boden verhakt oder eingrĂ€bt.
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon Braveheart » Do 23. Nov 2017, 09:29

Majortours hat geschrieben:
ArAl hat geschrieben:
Trotzdem sieht das anders aus, wenn die AT in richtiger Fahrt auf die BĂŒgel kommt, insbesondere wenn der BĂŒgel sich im Boden verhakt oder eingrĂ€bt.


Genau! :thumb:

Das was bei dieser "VorfĂŒhrung" fehlt, ist Geschwindigkeit. Was hier zu sehen ist, das hĂ€lt auch der orig. ZierbĂŒgel aus und schĂŒtzt entsprechend.
Interessant wirds bei Geschwindigkeit. Und da reichen schon 30-50 km/h. Und wenn da noch eine kleine Verwerfung im Asphalt ist, wo sich er SturzbĂŒgel verhaken kann und dann verbogen wird ... :evil:

Und wer sein Motorrad oder dessen Verkleidung nur bei Umfallern im Stand schĂŒtzen will braucht IMHO nicht so einen Kletterturm an seinem Motorrad. Da tut es auch der SturzbĂŒgel von SW-Motech.


Das stimmt schon, aber bei StĂŒrzen dieser Kategorie ist mir der ein oder andere Kratzer egal....
Dann interessiert mich mehr, ob, neben meiner Person, auch der Rahmen das Ganze heil ĂŒberstanden hat .... :nix:
So wie ich es verstehe, geht ja die aufgenommene (Sturz) Energie ĂŒber die/den BĂŒgel 1:1 auf den Rahmen ĂŒber.
Und die Wucht eines Aufpralls (=hohe Energie) bei Geschwindigkeiten ab 30Km/h lÀsst dann schnell mal den Rahmen krumm werden.
Und nach meinem VerstĂ€ndnis ist aber der Rahmen bei der AT komplett geschweißt, das sorgt zwar fĂŒr hohe Steifigkeit (bzw Belastbarkeit), kann aber bei Richtbedarf schnell mal im Austausch des Selbigen enden
Bzw. wenn nicht,dann ist die Gefahr von (zunÀchst nur unsichtbaren) Haarrissen doch recht hoch.... Oder??

Denke, dann schĂŒtzt der "Kletterturm" alle Komponenten, die dann wieder genutzt werden können und das auf Grund seiner GrĂ¶ĂŸe wieder besser als andere.....
Nebenbei, ich habe den von SWM und der reicht mir...
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon ArAl » Do 23. Nov 2017, 11:05

Braveheart hat geschrieben:Und die Wucht eines Aufpralls (=hohe Energie) bei Geschwindigkeiten ab 30Km/h lÀsst dann schnell mal den Rahmen krumm werden.

Aus Erfahrung kann ich berichten, dass ein Rahmen sich nur dann verzieht, wenn das Motorrad irgendwo gegenschlÀgt (Auto, Baum, GebÀude, Leitplanke).
Mein Motorrad hob ab und flog im hohen Bogen in einen Knick (norddeutsch), also gegen einen Wall mit BÀumen und StrÀuchern. Ich wÀre dabei fast ertrunken, weil ich im Graben in 50 cm Wasser lag.
Anschließend Moped nackig machen, Rahmen richten und alles wieder montieren.

Bei reinem Wegrutschen ohne starkem Aufprall sollte ein Rahmen sich nicht verziehen.
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon Travel@Gravel » Do 23. Nov 2017, 15:47

ArAl hat geschrieben:Aus Erfahrung kann ich berichten, dass ein Rahmen sich nur dann verzieht, wenn das Motorrad irgendwo gegenschlÀgt (Auto, Baum, GebÀude, Leitplanke).
Bei reinem Wegrutschen ohne starkem Aufprall sollte ein Rahmen sich nicht verziehen.
Aus Erfahrung kann ich berichten, dass dem leider nicht so ist: Umfaller mit ca. 20km/h am Colle del Colombardo mit Transalp 700 mit Hepco&Becker Kofferhalter: Kofferhalter wie neu, Heckrahmen krumm, Weiterfahrt möglich.

https://lh3.googleusercontent.com/TcEUr ... 27-h920-no

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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon Braveheart » Do 23. Nov 2017, 19:12

Majortours hat geschrieben:@Braveheart
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du meinen Post richtig verstanden hast ... oder ich verstehe deinen nicht richtig. :nix: :mrgreen:

Mir gehts darum, dass das was hier gezeigt wird wahrscheinlich jeder aktuelle SturzbĂŒgel aushĂ€lt. Interessant wirds wie sich der SturzbĂŒgel verhĂ€lt, wenn die Maschine in einem Lowsider bei 50 km/h wegrutscht und dann mal 20-50 m rutscht ... und sich dann mglw. auch noch ĂŒberschlĂ€gt. Aber genau das fehlt bei diesem "Test".
Da muss der Fahrer noch nicht mal großartig gefĂ€hrdet sein (Lowsider ist ja grundsĂ€tzlich nicht so verletzungsriskant - solange man nicht in den Gegenverkehr rutscht oder eine Leitplanke zubeisst)
..........
Fazit: Ich wĂŒrde diesen "Test" nicht ĂŒberbewerten.


@ Majortours:
Hallo Kurt,
natĂŒrlich habe ich deinen Post verstanden :thumb:, allerdings anders interpretiert...... :D :D
Eine seitliche Rutschpartie ĂŒber 50m hatte ich tatsĂ€chlich nicht im Sinn, sondern mehr den von Aral beschrieben Katastrophensturz....

OT on:
Und eigentlich hatte ich auch nur so ein bißchen sinniert, da ich ĂŒber das Video etwas pikiert war, wie man ein solch schönes Motorrad so einfach dahinknallt....
Ich bin halt ein Freund des Materials und gerade dann, wenn so etwas mutwillig und in meinen Augen lediglich billig effektheischend fĂŒr ein YouTube Video gemacht wird.
Seriös ist anders, denke ich ....
OT off

naja und bei besagtem Sinnieren, kam mir so der Gedanke, was eigentlich so der Rahmen so macht, wenn er vollgeschweißt (=hohe Rahmensteifigkeit) ist und
punktuell an der falschen Stelle (hier am BĂŒgel) mal richtig eins mitkriegt...
Verzieht er sich (dementsprechend schnell), verzieht er sich nicht? LĂ€sst er sich richten und/oder wird er Haarisse aufweisen??
Da lÀuft dann bei mir auch gleich der ganze Film ab....wobei ich hier jetzt sicher keine Diskussion auslösen möchte, weil dies sicher ne Menge Chips und Cola braucht :meinung:
Ich hatte ja meinen Post auch mehr als Frage zu verstanden wissen wollen. Ich bin zwar technisch einigermaßen versiert und lernfĂ€hig, aber weit entfernt davon entfernt
mich als Wissenden zu bezeichnen.

Und daher bewerte ich den "Test bzw. Video" sicher nicht ĂŒber...und stimme Dir in allen Punkten zu 100% zu!! :thumb: :thumb:
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon ArAl » Do 23. Nov 2017, 20:35

GrundsÀtzlich finde ich Crashtests recht interessant, auch wenn dabei gute Fahrzeuge geschrottet werden.

Aber in Wirklichkeit sehen UnfÀlle anders aus. Ich habe auch noch keinen Dummy gesehen, den man schon mal in einen Stacheldrahtzaun hat fahren lassen. Ich habe aber schon mal einen Motorradfahrer mit meinem Vater zusammen da rausgepult und ins Krankenhaus gebracht.

Jeder von uns kennt solche Geschichten und fast keiner wird seinen SturzbĂŒgel brauchen, aber es ist ein sicheres GefĂŒhl, einen zu haben und das lĂ€sst uns vielleicht entspannter fahren.
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon steinmeister » Do 23. Nov 2017, 20:52

Ich habe einige solcher Rutschpartien, wie sie Mojortours beschreibt, hinter mir. Auch aus Tempo 100 und 70, allerdings zum GlĂŒck immer ohne finalen Einschlag.
Hinterher sah es immer so aus: SturzbĂŒgel bis an die Verkleidung herangebogen, Verkleidung auch elastisch verformt, aber nicht gesplittert bzw. nur paar kleine Risse, die ich flicken konnte.

Die SturzbĂŒgel haben jew. etliche Gramm Material auf dem Asphalt zurĂŒckgelassen.
Ich hab sie dann wieder gerade gebogen, die Anschraub-Laschen ggf. wieder geschweißt und mal kurz etwas Mattschwarz aufgesprĂŒht - der hĂ€lt bis zum nĂ€chsten Sturz.

Was ich draus gelernt hab: Lieber etwas weichere SturzbĂŒgel (und Seitenkoffer aus eher dĂŒnnem Alu) nehmen.
Das lĂ€sst sich auch unterwegs immer halbwegs richten und nimmt beim Verbiegen die Energie auf, die sonst Verkleidung und/oder Rahmen abbekommen wĂŒrden.

Die grĂ¶ĂŸte Verformungsgefahr besteht durch die Energie, die sich aus der Fallhöhe ergibt. Wie lange die Maschine danach rutscht, ist gar nicht mehr so wichtig.
Von durchgescheuerten Koffer-Ecken abgesehen.

Ich halte den Test daher bzgl solcher Rutsch- StĂŒrze schon fĂŒr aussagekrĂ€ftig. Wenn der Rahmen nichts abbekommen hat, war der BĂŒgel auch nicht zu steif. Trotzdem wĂŒrde ich lieber einen verformbareren BĂŒgel nehmen.

Mein aktueller (Holan, baugleich mit Africa Queens) hat sich schon mehrfach bewĂ€hren mĂŒssen.

Bei Aufschlag- UnfĂ€llen nutzt so ein BĂŒgel eh nix.
Schöne GrĂŒĂŸe aus Boblas
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon thoar » Fr 24. Nov 2017, 19:32

Die bei meiner zuvor montierten Hepco&Becker haben sich bei einem Rutscher aus unter 30 km/h so stark verformt, dass die Verkleidung erheblich beschÀdigt wurde. Die waren definitiv ZU weich. Danach bin ich zu Givi gewechselt - noch nicht getestet :thumb:
Gruß

thoar

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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon ManfredK » Fr 24. Nov 2017, 20:09

thoar hat geschrieben:Danach bin ich zu Givi gewechselt - noch nicht getestet :thumb:


Nach dem mir eine Crosstourer mit ca. 10 km/h auf den rechten Koffer aufgefahren ist.... war der Koffer zerstört.

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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon steinmeister » So 26. Nov 2017, 20:13

thoar hat geschrieben:... bei einem Rutscher aus unter 30 km/h so stark verformt, dass ...


Wie gesagt: Die Geschwindigkeit und damit die Rutsch-Weite ist m.E. gar nicht so maßgeblich.

Wenn der BĂŒgel bei einen Umschmeißer aus dem Stand die Verkleidung UND den Rahmen vor grĂ¶ĂŸeren SchĂ€den bewahrt, wird er das wahrscheinlich auch bei 30 oder 100 km/h leisten können.
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Re: Outback Motortek Crashtest

Beitragvon countrybiker » Mo 27. Nov 2017, 09:31

Da ich ja in diesem Jahr, auf dem Traubensaft bei der Weinernte, mich dieses Jahr hin gelegt habe, möchte ich sagen, das ich froh war, die Hepco&Becker SturzbĂŒgel gegen den Bumot getauscht zu haben. Ein SturzbĂŒgel wenn er nach innen gedrĂŒckt wird, drĂŒckt an einem einzigen Punkt auf die Motorseitendeckel, was dieser dann aushĂ€lt oder auch nicht. Siehe Fotos im Nachbarforum, wo das Öl dann davon lĂ€uft. Bin mit dem Bumot auch wahrscheinlich so mit ca. 30 Km/H gestĂŒrzt und dann auf der Straße geschliffen, alles was war, sind ein paar Schleifspuren am Bumot ohne Verformung. Auch bei einem stĂ€rkeren Sturz wird sich das Alublech maximal an die Motordeckel anlegen, aber der Motor ist nicht kaputt. Auch denke ich das ein Motorschutz eher ĂŒber Hindernisse gleitet und sich nicht verhackt, wie ein MotorschutzbĂŒgel. Das sind meine """ Erfahrungen """. Einen VerkleidungsschutzbĂŒgel habe ich nicht montiert, das gefĂ€llt mir einfach optisch nicht.


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