Dunlop D610 W
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Dunlop D610 W
Ich möchte mal eine Lanze fĂŒr den D610 W brechen. Durch die ganzen negativen Berichte war ich extrem verunsichert was den Dunlop betraf. Habe sogar ĂŒberlegt, ihn gleich zur FahrzeugĂŒbergabe ersetzen zu lassen (im Nachhinein gut, dass der Karoo Street noch nicht lieferbar war/ist).
Aufkommende Berichte, dass die AS mit dem neuen W Modell ausgelifeert wird, sorgten erstmal fĂŒr etwas Beruhigung. Dann die ersten Kilometer, der Reifen ist - unauffĂ€llig unauffĂ€llig. Keine Rutscher, keine Mucken, auch auf nassen Etappen. Er macht was er soll. Im Kopf schwingt dieses "Ahh, der D610 ist ein schlechter Reifen" noch durchaus mit, aber das W Modell gibt mir derzeit noch keinerlei Grund in das Klagen einzusteigen. Offensichtlich hat Dunlop hier die Hausaufgaben recht gut gemacht.
Aufkommende Berichte, dass die AS mit dem neuen W Modell ausgelifeert wird, sorgten erstmal fĂŒr etwas Beruhigung. Dann die ersten Kilometer, der Reifen ist - unauffĂ€llig unauffĂ€llig. Keine Rutscher, keine Mucken, auch auf nassen Etappen. Er macht was er soll. Im Kopf schwingt dieses "Ahh, der D610 ist ein schlechter Reifen" noch durchaus mit, aber das W Modell gibt mir derzeit noch keinerlei Grund in das Klagen einzusteigen. Offensichtlich hat Dunlop hier die Hausaufgaben recht gut gemacht.
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Re: Dunlop D610 W
Ich hĂ€tte da einen Satz fĂŒr 70⏠abzugeben. (D610 W nur 300km gelaufen)
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Re: Dunlop D610 W
Tja gerade das ist es ja, es schwingt eben im Kopf mit und dann macht mir das Fahren weniger SpaĂ, ganz abgesehen davon das ich schlechte Erfahrungen bei NĂ€sse gemacht habe.
Ist das Vertrauen zum Reifen einmal weg hat es fĂŒr mich keinen Sinn mehr diesen zu fahren.
Ist das Vertrauen zum Reifen einmal weg hat es fĂŒr mich keinen Sinn mehr diesen zu fahren.
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Re: Dunlop D610 W
Die schlechten Erfahrungen bei NĂ€sse hast Du mit dem "W" Modell gemacht?
- Toddy
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Re: Dunlop D610 W
Matze71 hat geschrieben:Die schlechten Erfahrungen bei NĂ€sse hast Du mit dem "W" Modell gemacht?
Wie viel Kilometer bist du denn das âwâ Modell gefahren?
2016er Alteisen,
Toddy
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Toddy
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Re: Dunlop D610 W
Matze71 hat geschrieben:Die schlechten Erfahrungen bei NĂ€sse hast Du mit dem "W" Modell gemacht?
Das ist doch völlig egal. Ein D610, mit oder ohne W, ist einfach unmöglich.
Warum das so ist weiĂ ich auch nicht. So schlecht war sogar der ohne W nicht, nur wenig haltbar.
Erstbereifung halt und damit Scheissglump weil das fĂŒr jede Erstbereifung und in allen Foren gilt.
GruĂ, Peter
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Re: Dunlop D610 W
Stimmt! Gebraucht auch super gĂŒnstig.
Deshalb fÀhrst du den ja immer noch, gell Peter?
Deshalb fÀhrst du den ja immer noch, gell Peter?
2016er Alteisen,
Toddy
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Toddy
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Re: Dunlop D610 W
Toddy hat geschrieben:Deshalb fÀhrst du den ja immer noch, gell Peter?
Nein, alle 5000km Reifen wechseln ist mir zu blöd.
GruĂ, Peter
- ManfredK
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Re: Dunlop D610 W
Wer keine Erfahrung mit der Variante "W" des D610 hat, darf hier gerne Fragen stellen - aber Kommentare die sich nicht auf den D610 W beziehen haben hier nichts zu suchen. Macht es doch bitte den spÀter Suchenden mit den nicht passenden Kommentaren nicht zu schwer.
- HaraldS50
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Re: Dunlop D610 W
Ich fand ihn ganz ok an Ostern. War aber auch trocken. Aber die RĂŒckmeldung war mager. WĂŒrd ihn wohl trotzdem fahren, dachte ich mir da. Inzwischen aber nicht mehr...aber das wĂ€re OT
GrĂŒĂe aus der Pfalz
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Re: Dunlop D610 W
VoilĂ : mein ErstausrĂŒster D610 W ist Geschichte, hat 5200km gehalten mit 1.6mm Restprofil - ihr wisst schon: wer mit weniger als 1.6mm in der Schweiz erwischt wird, fĂŒr den winkt die Todesstrafe - oder so was Ă€hnlich drakonisches - man will es lieber nicht wissen.
Da dies mein erster Reifensatz auf der AS war, fehlt mir natĂŒrlich der Vergleich. Hat aber meiner bescheidenen Meinung nach keinerlei SchwĂ€chen gezeigt. Ich fand den in allen Belangen top, volles Vertrauen in allen Bereichen, trocken wie nass, und allen Kurvenlagen, ja sogar leichte Schotterstrecken hat der perfekt gemeistert. Wegen Winterhalbzeit - und neuer AS - hab ich mich in der Regel aber auch nicht allzusehr in den Grenzbereich gewagt, d.h. die Fussrasten sind noch nicht eingeschliffen...
Kurveneinlenkverhalten, EigendÀmpung, AgilitÀt, Spurtreue: alles bestens.
Auch gut: das Abnutzungsbild ist sehr gleichmÀssig, kein SÀgezahn, keine "Ecken", gleichmÀssiges LaufflÀchenbild, und auch vorne/hinten waren beide Reifen gleichzeitig fÀllig.
Laufleistung: in diesem Bereich hab ich mich mit dem VorgĂ€nger der AS bewegt (Honda Integra NC750D, 17"), die AS hat nun mehr Gewicht, mehr Leistung, aber dafĂŒr grössere RĂ€der, ich hoffe eigentlich schon auf höhere km-Leistung, aber wenn nicht, dann ist es halt so.
Alles zusammengenommen war ich also sehr zufrieden mit diesem Reifen, und gĂ€be es nicht eine riesige Auswahl an Alternativen und die tollen Werbeversprechen der verschiedenen Reifenhersteller, und meine Lust diese auszuprobieren, ich wĂŒrde den glatt wieder nehmen.
Trotzdem: der Nachfolger ist der A41 geworden, was ich mir erhoffe ist ein mindestens ebenbĂŒrtiger Reifen mit hoffentlich etwas lĂ€ngerer Laufleistung.
Da dies mein erster Reifensatz auf der AS war, fehlt mir natĂŒrlich der Vergleich. Hat aber meiner bescheidenen Meinung nach keinerlei SchwĂ€chen gezeigt. Ich fand den in allen Belangen top, volles Vertrauen in allen Bereichen, trocken wie nass, und allen Kurvenlagen, ja sogar leichte Schotterstrecken hat der perfekt gemeistert. Wegen Winterhalbzeit - und neuer AS - hab ich mich in der Regel aber auch nicht allzusehr in den Grenzbereich gewagt, d.h. die Fussrasten sind noch nicht eingeschliffen...
Kurveneinlenkverhalten, EigendÀmpung, AgilitÀt, Spurtreue: alles bestens.
Auch gut: das Abnutzungsbild ist sehr gleichmÀssig, kein SÀgezahn, keine "Ecken", gleichmÀssiges LaufflÀchenbild, und auch vorne/hinten waren beide Reifen gleichzeitig fÀllig.
Laufleistung: in diesem Bereich hab ich mich mit dem VorgĂ€nger der AS bewegt (Honda Integra NC750D, 17"), die AS hat nun mehr Gewicht, mehr Leistung, aber dafĂŒr grössere RĂ€der, ich hoffe eigentlich schon auf höhere km-Leistung, aber wenn nicht, dann ist es halt so.
Alles zusammengenommen war ich also sehr zufrieden mit diesem Reifen, und gĂ€be es nicht eine riesige Auswahl an Alternativen und die tollen Werbeversprechen der verschiedenen Reifenhersteller, und meine Lust diese auszuprobieren, ich wĂŒrde den glatt wieder nehmen.
Trotzdem: der Nachfolger ist der A41 geworden, was ich mir erhoffe ist ein mindestens ebenbĂŒrtiger Reifen mit hoffentlich etwas lĂ€ngerer Laufleistung.
- AT650
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Re: Dunlop D610 W
ATP hat geschrieben:Toddy hat geschrieben:Deshalb fÀhrst du den ja immer noch, gell Peter?
Nein, alle 5000km Reifen wechseln ist mir zu blöd.
GruĂ, Peter
Dann ziehst du wohl recht heftig am Kabel. Ich habe gut das Doppelte mit dem Dunlop geschafft.
- ATP
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Re: Dunlop D610 W
AT650 hat geschrieben:Dann ziehst du wohl recht heftig am Kabel.
Nein, es ist sehr leichtgÀngig und braucht kaum Zug.
Mittlerweile habe ich auch etwas Erfahrung mit dem 610 W auf einer geliehenen AT.
Die fĂŒhlte sich gegenĂŒber meiner mit Conti TKC 70 ziemlich trĂ€ge an. Ich dachte erst es wĂ€re das Mehrgewicht durch DCT. SpĂ€ter fuhr ich diese AT, jetzt mit Conti Trail Attack noch mal. Sie war einen Zentner leichter.
Gruss, Peter
Re: Dunlop D610 W
Um das W zu finden muss man aber schon genau hinsehen....ist schon recht klein ausgefallen. Die ersten Km fand ich jetzt nicht schlecht muss ich sagen, aber ich fahre neue Reifen auch gerne mal 300 Km ein. Dies habe ich jetzt hinter mir und heute geht es die erste richtige Tour durch das Sauerland. Bin gespannt wie sich die AT mit dem 610 W schlĂ€gt. Werde meine EindrĂŒcke berichten.
- Klaus S
- BeitrÀge: 87
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- Vorname: Klaus
Re: Dunlop D610 W
Auch ich war zuerst verunsichert, und wollte den Reifen vor Auslieferung wechseln lassen.
ABER .... bisher bin ich positiv ĂŒberrascht, der D610 (w) haftet im Trockenen, im Nassen
und auf Buckelpisten (die StraĂen in NRW sind ja nicht die Besten)
Nach >3.000 km noch keine "AusreiĂer" die ein ungutes GefĂŒhl aufkamen lieĂen.
Das VerschleiĂbild ist gleichmĂ€Ăig, von Kante zu Kante hinten, und vorn auch kein SĂ€gezahn.
In 9 Tagen bin ich auf 'nem WE-Trip (>1.000 km), danach werde ich mal das Restprofil messen
ABER .... bisher bin ich positiv ĂŒberrascht, der D610 (w) haftet im Trockenen, im Nassen
und auf Buckelpisten (die StraĂen in NRW sind ja nicht die Besten)
Nach >3.000 km noch keine "AusreiĂer" die ein ungutes GefĂŒhl aufkamen lieĂen.
Das VerschleiĂbild ist gleichmĂ€Ăig, von Kante zu Kante hinten, und vorn auch kein SĂ€gezahn.
In 9 Tagen bin ich auf 'nem WE-Trip (>1.000 km), danach werde ich mal das Restprofil messen
GruĂ
Klaus
Das Geheimnis des GlĂŒcks ist Freiheit; das Geheimnis der Freiheit ist Mut ... (Thukydides, griechischer Geschichtsschreiber, 5. Jahrhundert v. Chr.)
Klaus
Das Geheimnis des GlĂŒcks ist Freiheit; das Geheimnis der Freiheit ist Mut ... (Thukydides, griechischer Geschichtsschreiber, 5. Jahrhundert v. Chr.)
- tho_schmitz
- BeitrÀge: 15
- Registriert: Mo 3. Jun 2019, 13:41
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Re: Dunlop D610 W
Ich fuhr drei Jahre eine NC750X. Der dort verbaute Dunlop 609 ist wirklich lebensgefĂ€hrlicher Dreck. Ich merkte das, als ich nach etwa 2.000 km auf den Metzeler Roadtec 01 wechselte. Ich hatte plötzlich das GefĂŒhl, ein komplett neues Moped zu fahren. Eines mit einem anstĂ€ndigen Fahrwerk, was einem Sicherheit gibt.
Dann kaufte ich mir eine 2019er ATAS als VorfĂŒhrer mit 1.000 km auf dem Buckel. Dort war der 610 W verbaut. Mit Blick auf meine obigen Erfahrungen wollte auch ich am liebsten sofort auf etwas AnstĂ€ndiges wechseln. Zum Beispiel auf den CTA3.
Dann bin ich die ATAS gefahren. Und ich kann sagen, dass der 610 W in jeder Hinsicht um LĂ€ngen besser ist als der 609. Mir fehlt zwar der Vergleich zu anderen Reifen auf der ATAS, aber ich komme mir mit dem 610 anstĂ€ndig bereift vor. Das GefĂŒhl der Unsicherheit, ja Angst, welches ich beim 609er hatte, habe ich mit dem 610 W definitiv nicht.
Obwohl nicht unzufrieden, werde ich zum Eintreten der VerschleiĂgrenze (aber nicht frĂŒher) auf einen anderen Pneu setzen: ich will herausfinden, ob die hochgelobten Alternativen von Conti, Bridgestone et al wirklich spĂŒrbar besser sind.
Greeetz, Thomas
Dann kaufte ich mir eine 2019er ATAS als VorfĂŒhrer mit 1.000 km auf dem Buckel. Dort war der 610 W verbaut. Mit Blick auf meine obigen Erfahrungen wollte auch ich am liebsten sofort auf etwas AnstĂ€ndiges wechseln. Zum Beispiel auf den CTA3.
Dann bin ich die ATAS gefahren. Und ich kann sagen, dass der 610 W in jeder Hinsicht um LĂ€ngen besser ist als der 609. Mir fehlt zwar der Vergleich zu anderen Reifen auf der ATAS, aber ich komme mir mit dem 610 anstĂ€ndig bereift vor. Das GefĂŒhl der Unsicherheit, ja Angst, welches ich beim 609er hatte, habe ich mit dem 610 W definitiv nicht.
Obwohl nicht unzufrieden, werde ich zum Eintreten der VerschleiĂgrenze (aber nicht frĂŒher) auf einen anderen Pneu setzen: ich will herausfinden, ob die hochgelobten Alternativen von Conti, Bridgestone et al wirklich spĂŒrbar besser sind.
Greeetz, Thomas
âIch glaube an das Pferd. Das Automobil ist das eine vorĂŒbergehende Erscheinung.â (Kaiser Wilhelm II.)
Re: Dunlop D610 W
Sodele, die Sauerlandreise ist vorbei und ich bin heile nach Hause gekommen, was bei all den negativen ĂuĂerungen zum 610 schon an ein Wunder grenzt
SpaĂ bei Seite. Mal von 2 Mini-Rutschern des VR im Kreisverkehr abgesehen (der hatte noch viel Neustellen an den Flanken) bin ich vom Reifen sehr positiv ĂŒberrascht. Egal welcher Asphalt, egal welche Kurve, er hat mich immer dahin gebracht wo ich hin wollte. Ein Kippen in die Kurve, welches hier auch angesprochen wurde, habe ich nicht verspĂŒrt. Liegt vielleicht auch an den unterschiedlichen Fahrstilen der einzelnen Fahrer und wie sensibel das Popometer ist.
Wenn ich mir nach rund 650 Km ĂŒberhaupt ein Urteil erlauben darf, wĂŒrde ich den D 610 W als einen recht ordentlichen Reifen fĂŒr meinen Fahrstil einstufen. Wenn er mal runter ist wird es wahrscheinlich ein Conti TA3 werden. Den RA 3 hatte ich auf meinem Crossrunner und war sehr zufrieden damit. Wenn der TA 3 auch so ein gute FahrgefĂŒhl rĂŒber bringt bin ich glĂŒcklich.
SpaĂ bei Seite. Mal von 2 Mini-Rutschern des VR im Kreisverkehr abgesehen (der hatte noch viel Neustellen an den Flanken) bin ich vom Reifen sehr positiv ĂŒberrascht. Egal welcher Asphalt, egal welche Kurve, er hat mich immer dahin gebracht wo ich hin wollte. Ein Kippen in die Kurve, welches hier auch angesprochen wurde, habe ich nicht verspĂŒrt. Liegt vielleicht auch an den unterschiedlichen Fahrstilen der einzelnen Fahrer und wie sensibel das Popometer ist.
Wenn ich mir nach rund 650 Km ĂŒberhaupt ein Urteil erlauben darf, wĂŒrde ich den D 610 W als einen recht ordentlichen Reifen fĂŒr meinen Fahrstil einstufen. Wenn er mal runter ist wird es wahrscheinlich ein Conti TA3 werden. Den RA 3 hatte ich auf meinem Crossrunner und war sehr zufrieden damit. Wenn der TA 3 auch so ein gute FahrgefĂŒhl rĂŒber bringt bin ich glĂŒcklich.
- Tuxxi
- BeitrÀge: 8
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Re: Dunlop D610 W
Hab ja grad die Ehre mit dem D610 W... Freitag vor 2 Wochen die meine neue AT beim HĂ€ndler abgeholt, besagter Reifen ist drauf.
die ersten 24 km ziemlich vorsichtig heimgefahren, Strasse zwar kalt aber trocken.
Samstag dann eine Tour zur RoĂfeld Höhenstrasse gemacht, in Berchtesgaden hatte ich ca. 180 km auf dem Reifen drauf und bis dahin auch alles gut.
Die Höhenstrasse hoch und echt gezweifelt, Strasse war nass bzw. feucht und die Traktionskontrolle hat auch eingegriffen. Die ersten Kurven wie blöd rumgeeiert und dann fĂŒr mich beschlossen, alles eine reine Kopfsache.
Also zwar vorsichtig aber doch mit SchrÀglage weiter hoch und es hat bis auf ein paar kleine Rutsche nix weiter gemacht.
Will damit sagen, die ganzen extrem negativen Berichte ĂŒber den Reifen haben sich bei mir eingenistet und eigentlich kann man mit dem Teil relativ normal auch bei ein wenig NĂ€sse fahren.
Bei trockener Strasse verhÀlt er sich unauffÀllig und ist vorne bis zur Kante eingefahren, hinten fehlt noch ein wenig, aber ich denke, da fehlt mir zumindest bei den momentanen Temperaturen das Vertrauen zu dem Reifen.
Werde den Reifen also weiter fahren bis er runter ist und dann wohl den TKC70 drauf machen.
Fazit zum D610 W.. ist fahrbar aber es gibt wesentlich bessere Reifen.
die ersten 24 km ziemlich vorsichtig heimgefahren, Strasse zwar kalt aber trocken.
Samstag dann eine Tour zur RoĂfeld Höhenstrasse gemacht, in Berchtesgaden hatte ich ca. 180 km auf dem Reifen drauf und bis dahin auch alles gut.
Die Höhenstrasse hoch und echt gezweifelt, Strasse war nass bzw. feucht und die Traktionskontrolle hat auch eingegriffen. Die ersten Kurven wie blöd rumgeeiert und dann fĂŒr mich beschlossen, alles eine reine Kopfsache.
Also zwar vorsichtig aber doch mit SchrÀglage weiter hoch und es hat bis auf ein paar kleine Rutsche nix weiter gemacht.
Will damit sagen, die ganzen extrem negativen Berichte ĂŒber den Reifen haben sich bei mir eingenistet und eigentlich kann man mit dem Teil relativ normal auch bei ein wenig NĂ€sse fahren.
Bei trockener Strasse verhÀlt er sich unauffÀllig und ist vorne bis zur Kante eingefahren, hinten fehlt noch ein wenig, aber ich denke, da fehlt mir zumindest bei den momentanen Temperaturen das Vertrauen zu dem Reifen.
Werde den Reifen also weiter fahren bis er runter ist und dann wohl den TKC70 drauf machen.
Fazit zum D610 W.. ist fahrbar aber es gibt wesentlich bessere Reifen.
Die schönste Gerade ist eine Kurve
Re: Dunlop D610 W
Tuxxi hat geschrieben: Die ersten Kurven wie blöd rumgeeiert und dann fĂŒr mich beschlossen, alles eine reine Kopfsache.
Fazit zum D610 W.. ist fahrbar aber es gibt wesentlich bessere Reifen.
Jepp...genau wie bei mir...nur ohne HöhenstraĂe Die ganzen negativen Berichte schwirren immer noch im Hinterkopf herum. Ist mĂŒhsam sie loszuwerden Im Sommer Ă€ndert sich das sicherlich
- ADri
- BeitrÀge: 173
- Registriert: Mo 2. Okt 2017, 09:43
- Wohnort: Ulm
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Re: Dunlop D610 W
Fast alle negativen Berichte beziehen sich auf den D610 OHNE Kennung "W" - und auch dort hauptsÀchlich wegen der miserablen Nasshaftung.
Ansonsten war er einigermaĂen fahrbar.
Aber egal welchen Reifen ich danach gefahren bin - sie waren alle bei weitem besser
Ansonsten war er einigermaĂen fahrbar.
Aber egal welchen Reifen ich danach gefahren bin - sie waren alle bei weitem besser
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