Heidenau K60

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Travel@Gravel
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Re: Heidenau K60

Beitragvon Travel@Gravel » Fr 23. Aug 2019, 11:39

Kastenfrosch hat geschrieben:Der Reifen hatte knapp 9000 Km auf dem Buckel und wurde entsorgt, nicht weil das Profil runter wäre (da war noch einiges), sondern wegen des Zustandes der Karkasse und der Risse im Negativprofil... Ich hatte gegen Ende der Reise kein soo gutes Gefühl mehr mit der Pelle...

Da hält ein Mitas E09 Dakar definitiv mehr aus..


Letzte Woche: vor der Tour neu montierte E09 Dakar hinten, E10 Dakar vorne, keine 2000km "alt", nun zum wegschmeissen. Ein mix aus 300km Autobahn (max 130km/h) vielen Kurven und groben bis sehr groben Schotter / Felsen.

e09v.JPG


e09h.JPG


OK, ich will damit keine Kilometerrekorde aufstellen. Für meine Zwecke sehr brauchbar. Die Reifen kosten vorne 50.- / hinten 70.- So what. Fast 10'000km mit einem Reifen? Habe ich noch nie geschafft. Den K60 Scout hatte ich auch mal montiert.. gab mir beim fahren das Gefühl eines Rahmenschadens.
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boffi
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Re: Heidenau K60

Beitragvon boffi » Fr 23. Aug 2019, 18:50

Travel@Gravel hat geschrieben: Den K60 Scout hatte ich auch mal montiert.. gab mir beim fahren das Gefühl eines Rahmenschadens.


Ich bin vom TKC70 auf den K60 umgestiegen wegen der besseren Laufleistung und der besseren Offroad Eigenschaften. Sicher, speziell das VR ist gewöhnungsbedürftig, vibriert bei langsamer Fahrt schon ziemlich, dennoch passt der für mich sehr gut. Subjektiv hat er bei Nässe mehr Reserven als der TKC und dann noch der Satz für 150€ :loool:
Viele Grüße Bernd :Laola2:

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ATP
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Re: Heidenau K60

Beitragvon ATP » Fr 23. Aug 2019, 19:32

Ich frag mich immer noch wie ein K60 nach 8000km auf einer CRF 1000 L 11mm Restprofil haben kann.
Ich schrupp den K60 (120 breit allerdings) auf der extremst brutalsten CRF 250 L in längstens 4000km so her, dass die Profiltife dem TÜV nicht mehr taugen würde.

Gruß, Peter

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Re: Heidenau K60

Beitragvon boffi » Fr 23. Aug 2019, 19:38

ATP hat geschrieben:Ich frag mich immer noch wie ein K60 nach 8000km auf einer CRF 1000 L 11mm Restprofil haben kann.
Ich schrupp den K60 (120 breit allerdings) auf der extremst brutalsten CRF 250 L in längstens 4000km so her, dass die Profiltife dem TÜV nicht mehr taugen würde.

Gruß, Peter


Was willst Du jetzt hören, dass ich ein Blümchepflücker bin...was ich abstreiten würde. Ich bin nicht der digitale Fahrer sondern eher in Richtung Varahannes, zügig und flüssig und bevor jetzt wieder Bedenken bezüglich Spassfaktor kommen...ja ich habe Spass dabei, sonst hätte ich keine 60.000 km auf der Uhr :meinung:
Viele Grüße Bernd :Laola2:

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Re: Heidenau K60

Beitragvon ATP » Fr 23. Aug 2019, 20:06

boffi hat geschrieben:Was willst Du jetzt hören, dass ich ein Blümchepflücker bin...


Dagegen sprechen die Risse, die dürfte es beim Blümchenpflücker nicht geben.
Ich zweifle nicht an Dir, ich zweifle an der Qualität dieses einen K60.

Gruß, Peter

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Re: Heidenau K60

Beitragvon boffi » Fr 23. Aug 2019, 20:14

Naja, der hat neu am HR sage und schreibe 16mm Profil.
Hatte gelesen dass der, je nach Fahrstil, für 15.000km gut sein kann. Da ich aber noch keinen Satz komplett runter gefahren habe kann ich dazu noch nichts sagen, wobei mit den Rissen noch 7.000 km...schauen mer mal :nix:
Viele Grüße Bernd :Laola2:

Kreta

Re: Heidenau K60

Beitragvon Kreta » Sa 24. Aug 2019, 06:58

ATP hat geschrieben:Ich frag mich immer noch wie ein K60 nach 8000km auf einer CRF 1000 L 11mm Restprofil haben kann.
Ich schrupp den K60 (120 breit allerdings) auf der extremst brutalsten CRF 250 L in längstens 4000km so her, dass die Profiltife dem TÜV nicht mehr taugen würde.
..................................


Ja mei, Peter! Kann es sein das Du bei Deiner Fahrweise (möglicherweise immer an die 190km/h....bis dahin ist die Geschwindigkeit bei dem K60 erlaubt!) besser einen anderen Reifen aufgezogen hättest? Aber keinen Stollenreifen, wie der K60 ja unzweifelhaft ist (sicherlich nicht so "verstollt" wie ein TKC 80 oder ähnlich). Meine KM-Erfahrung bei einem K 60 ist (davon früher fast nur Schotter auf Kreta und nur KTM´s): Hinterreifen alle bis über 10.000km gehalten und der vordere mindestens bis 6.000km. Also so über den Daumen gepeilt, 2 vordere auf einen hinteren. Alle Biker mit denen ich gesprochen habe, die auch Erfahrungen mit dem Heidenau hatten.....gleiche Ergebnisse! Sicher, der Reifen liegt bei etwas "heftigerer" Fahrt nicht so "sauber" auf der Straße, sein Kurvenverhalten ist ab einer "Geschwindigkeit" nicht mit dem eines reinen Straßenreifen zu vergleichen, aber er ist ein super Kompromiß-Reifen, wenn man Asphalt, Schlaglochpiste, Schotter und leichtes Gelände fährt. Für mich gibts seit langem keinen besseren..... :meinung:
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Re: Heidenau K60

Beitragvon ATP » Sa 24. Aug 2019, 18:35

Kreta hat geschrieben:
ATP hat geschrieben:Ich frag mich immer noch wie ein K60 nach 8000km auf einer CRF 1000 L 11mm Restprofil haben kann.
Ich schrupp den K60 (120 breit allerdings) auf der extremst brutalsten CRF 250 L in längstens 4000km so her, dass die Profiltife dem TÜV nicht mehr taugen würde.
..................................

möglicherweise immer an die 190km/h....


Mit der 25PS 250er wirklich nicht.

Gruß, Peter

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Re: Heidenau K60

Beitragvon Kastenfrosch » Di 27. Aug 2019, 21:51

Warum hält ein Reifen auf einer leichten, "schwächeren" Enduro nicht so lange?
Man traut sich mehr Driften und am Hahn ziehen, das kostet Gummi.

Mache ich das, wenn ich mehrere Wochen / Monate auf Reisen bin, mit meinem 260kg Bike (mit Gepäck)?

Kennt ihr "Rolling Hobo"? Der fährt mit einer 500 EXC durch Russland & Co, bei dem halten MX Reifen 2500-4000 Km, je nach Etappe.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Mann recht zügig am Weg ist...

Klar kann ich als Wohnmobilist / Hänger-Anfahrt Leichtenduro Fahrer / Kurztrip Schottermensch einen Reifen auch in 2000Km ruinieren.

Ich kann ihn auch in 5 Minuten ruinieren, ohne vom Hof zu fahren..

Nicht falsch verstehen: Wenn's Spaß macht, scheiß auf's Material. Aber 2000-2500 Km als Laufleistung für welchen Reifen auch immer auf der CRF1000 ist sicher nicht die Norm...
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Re: Heidenau K60

Beitragvon ManfredK » Di 27. Aug 2019, 22:06

Für die Reifenlebensdauer gibt es ohnehin keine "Norm", da jeder seinen Spaß in seiner persönlichen Art findet...

Müßig über die km Leistungen zu diskutieren. Es kann nur jeder für sich selbst Lebensdauer unterschiedlicher Typen vergleichen. Der Vergleich mit anderen hinkt immer

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Re: Heidenau K60

Beitragvon casa » So 1. Dez 2019, 07:29

Nach einigem lesen habe ich mich vor ca. 2 Monaten für neue Heidenau K60 Scout entschieden.
Warum der Heidenau. Ich will einen Reifen der nicht schon nach 2500-3000km flach ist und das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte stimmen.
Da bei mir der Vorderreifen komischerweise immer schneller verschleisst (bei der vorigen NC700SA war es genau umgekehrt) habe ich testweise Mitte Jahr mal einen Heidenau Vorderreifen montieren lassen und bin eigentlich mit der Combi Heidenau K60 Scout vorne und Metzeler Turance Next hinten recht zufrieden gewesen. Der Mezeler Turance Next hinten hielt ca. 8000km und der Heidenau vorne ca. 7000km.
Mal abgesehen vom den Laufgeräuschen hat mir der Heidenau am Vorderrad ein guter Eindruck gemacht also entschied ich mich komplett auf den Heidenau umzusteigen.
Der erste optische Eindruck vom Heidenau war wow was für ein fettes Profil wie von einem Traktor.
Die ersten km waren gruslig. Das ganze Motorrad vibriert vor allem wen man so um die 30km/h fährt und auch in Sachen Kurvenverhalten ist der Heidenau äusserst gewöhnungsbedürftig. Sobald man in letzte Längsrinne aussen kommt verliert der Heidenau die Haftung in der Kurve und das hat mich immer dermassen erschreckt das ich mich nicht getraut habe die AT weiter in der Kurve runter zu legen vermutlich würde aber der letzten Blöck aussen am Reifen wieder haften geben.
Ich dachte mir öfters das der Heidenau und ich keine guten Freunde werden wenn er nicht mit der Zeit besser wird. Ich habe jetzt etwas mehr als 1500km mit dem Heidenau hinter mir und langsam gewöhnen wir uns aneinander oder der Heidenau verändert sein Fahrverhalten mit zunehmenden km gute Freunde sind wir aber immer noch nicht.
Ich denke wen der Heidenau mit der Zeit nicht noch ein Zacken besser wird wie jetzt werde ich ihn zumindest als Hinterrad Reifen nicht mehr aufziehen lassen.
Mal schauen wie er sich weiter entwickelt wenn er mit zunehmenden km besser wird überdenke ich vielleicht meine jetzige Einstellung (wobei 1500-2000km Einfahrzeit für einen Reifen doch schon recht happig ist).
Vom Verschleiss her denke ich das er ev. den Mezeler Turance Next topen könnte denn man sieht dem Hinterradreifen nach etwas mehr als 1500km fast keinen Verschleiss an und kaltes Wetter scheint der Heidenau gut zu bekommen auch auf Nässe ist er nicht schlecht der Fahrkomfort ist immer noch gruslig das vibrieren ist etwas weniger schlimm als am Anfang aber immer noch da.

Das war mein Zwischenfazit zum Heidenau k60 Scout.

Gruss
casa

Kreta

Re: Heidenau K60

Beitragvon Kreta » Di 3. Dez 2019, 15:37

Reifendruck erhöhen? Das der Grobstoller nicht wie ein reiner Straßenreifen läuft, das sollte klar sein..................außerdem, wenn man 2 verschiedene Reifen, vorne und hinten fährt, dann sollte man sich auch nicht über "unrundes" Laufverhalten wundern. Nicht umsonst ist das verboten, soweit ich informiert bin......

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Re: Heidenau K60

Beitragvon Franki » Di 3. Dez 2019, 16:17

Kreta hat geschrieben:...Nicht umsonst ist das verboten, soweit ich informiert bin......

nur in D ist das so, soweit ich informiert bin......

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ManfredK
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Re: Heidenau K60

Beitragvon ManfredK » Di 3. Dez 2019, 16:50

Nein in D nicht verboten - es gibt keine Vorschrift die ein gleiches Fabrikat vorne und hinten vorschreibt (Fahrzeuge mit Reifenbindung ausgenommen - auf die AT nicht zutreffend)

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Re: Heidenau K60

Beitragvon casa » Sa 7. Dez 2019, 15:36

Reifendruck erhöhen?


Ich fahre den von Heidenau vorgeschriebene Druck für diesen reifen (2.3 Bar vorne und 2.8 Bar hinten)

Das der Grobstoller nicht wie ein reiner Straßenreifen läuft, das sollte klar sein


Ist und war mir schon klar

außerdem, wenn man 2 verschiedene Reifen, vorne und hinten fährt, dann sollte man sich auch nicht über "unrundes" Laufverhalten wundern


Lies nochmals mein Posting ;)

Nicht umsonst ist das verboten, soweit ich informiert bin


Ist nicht verboten zumindest nicht in der Schweiz

Kreta

Re: Heidenau K60

Beitragvon Kreta » So 8. Dez 2019, 06:49

casa hat geschrieben:
Reifendruck erhöhen?


Ich fahre den von Heidenau vorgeschriebene Druck für diesen reifen (2.3 Bar vorne und 2.8 Bar hinten)


außerdem, wenn man 2 verschiedene Reifen, vorne und hinten fährt, dann sollte man sich auch nicht über "unrundes" Laufverhalten wundern


Lies nochmals mein Posting ;)



Einfach ein bißchen Luftdruck ausprobieren, erst mehr als 2,3 und 2,8.....dann weniger......iss doch kein Problem, wenn Du mit dem Luftdruck etwas "spielst"? Ich senke z.B. ziemlich ab, wenn ich auf Schotter fahre und gebe Druck drauf, wenn viel Gepäck und ne weitere Reise, speziell auf der Bahn.

Keine 2 verschiedene Reifen???? Hast Du nicht in Deinem Text geschrieben, "mit der Combi Heidenau vorne und Metzeler Tourance hinten" warst Du eigentlich "recht" zufrieden.......?????? Sind das nicht unterschiedliche Reifen, mit absolut verschiedenen Profilen, die sich deshalb anders verhalten (müssen).....???....(siehe die Profile in den Snapshoots!!), Also bitte, ich hab das schon richtig gelesen und auch gedanklich verarbeitet.
Das was ich geschrieben habe, bezieht sich auf jahrelange Erfahrungen mit dem Scout und zig 10.000 gefahrenen Kilometern. Gut auf verschiedenen KTM´s, auf der Affen Twin habe ich noch nicht gewechselt, die Heidenau liegen noch im Keller. Aber ich glaube nicht, das sie sich sooooo unterschiedlich verhalten, auf der Honda im Vergleich zu den KTM Adventures, die ich hatte (90/90-21 und 150/70-18). In der Regel hat sich der Vorderreifen doppelt so schnell abgefahren (außen), wie der hintere und "arbeitet" sehr stark, speziell bei langsamer Fahrt. Nicht so, wenn man den K 60 Vorderreifen, anstatt des K 60 "Scout" fährt......iss ein großer Unterschied, speziell auf Schotter (Seitenführung um einiges besser, auf dem K 60.....ohne Zusatz "Scout"). Der ist aber in Deutschland nicht genehm. Vielleicht in der Schweiz erlaubt?

Mein Tipp an ich: laß Dir straßenorientierte Reifen aufziehen! Der K 60 Scout "arbeitet" immer stärker als ein Straßenreifen.

PS: was für ein Motorrad fährst Du eigentlich?
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Re: Heidenau K60

Beitragvon casa » So 26. Jan 2020, 09:30

außerdem, wenn man 2 verschiedene Reifen, vorne und hinten fährt, dann sollte man sich auch nicht über "unrundes" Laufverhalten wundern


Das "unrundes" Laufverhalten trat erst auf als ich hinten und vorne Heidenau K60 Scout drauf machte.
Die Mischbereifung Heidenau K60 Scout (vorne) und Metzeler Turance Next (hinten) haben sich absolut nicht gebissen.
Der Heidenau vorne sorgte für längere Haltbarkeit bei fast gleicher Haftung wie z.B. der Original Dunlop oder der Metzeler Turance Reifen (ohne next) und der einzige Nachteil zu den anderen Reifen war das er etwas laut war was mich aber nicht sonderlich störte.
Der Metzeler Turance Next hinten sorgte für vorzüglichen halt auf der Strasse natürlich auf kosten von Offroad (ist ja auch eher ein Strassen Reifen als ein Offroad Reifen).
Für mich ein guter Mix den der Metzeler Turance Next hielt aussergewöhnlich lang.
Der Hauptgrund neben dem Preis warum ich mich für den Heidenau K60 Scout entschieden habe war die Haltbarkeit.

PS: was für ein Motorrad fährst Du eigentlich?


Eine CRF1000L


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