Unterschiede Modell 2017 zu 2018

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ArAl
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Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ArAl » Mo 6. Nov 2017, 21:10

Ich beginne mal die Liste:

Drive-by-Wire (Throttle by Wire) mit den Fahrmodi: TOUR, URBAN, GRAVEL und USER
Lithium-Ionen-Batterie mit 2,3 kg
EndschalldÀmpfer mit reduziertem Volumen (4 statt bisher 4,6 Liter)
Balancerwelle (Antrieb Öl- und Wasserpumpe) wurde um 300 Gramm reduziert
Blinker hinten zusÀtzlich mit einer Emergency Stop-Funktion
Modifizierte Airbox verbessert das Ansprechverhalten bei mittleren Drehzahlen
Speichen aus Edelstahl
Montage grober Blockprofil-Bereifung wird von Honda fĂŒr zulĂ€ssig erklĂ€rt

Adventure Sports-Variante:
LĂ€ngere Federwege, flachere Sitzbank und aufrechtere Sitzposition
Besserer Windschutz und höheres Windschild
Heizgriffe und 12V Steckdose als Serienausstattung
Fahrerfußrasten und Beifahrer-Fußrasten optimiert fĂŒr Offroad-Einsatz
Neue RĂ€der und Speichen aus rostfreiem Stahl
Emergency-Stop-Funktion fĂŒr Blinker hinten
Bodenfreiheit 270 mm, Federwege 252/240 mm (20 mm mehr als beim Basismodell)
Das vollgetankt fahrfertige Gewicht betrÀgt mit Schaltgetriebe 243 kg, mit DCT 253 kg.

Habe ich etwas vergessen?
Gehören die Edelstahlspeichen nur zur Adventure-Sport?
Zuletzt geÀndert von ArAl am Mo 6. Nov 2017, 21:22, insgesamt 2-mal geÀndert.
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ATP » Mo 6. Nov 2017, 21:19

ArAl hat geschrieben:Habe ich etwas vergessen?


Nein, glaube ich.
Aber Honda hat was vergessen, die Kardanwelle.

:nix: Peter

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Chefche » Mo 6. Nov 2017, 21:23

Und zum GlĂŒck auch den Karl-Dall-Blick :loool:
Gruß Axel

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Toddy » Mo 6. Nov 2017, 21:25

Die Batterie macht vermutlich den 2kg Unterschied zur "alten" aus. :lol:
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Kastenfrosch » Mo 6. Nov 2017, 21:27

Das "stainless steel rack" gefÀllt mir gut...


Honda Video
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Toddy » Mo 6. Nov 2017, 21:33

Kastenfrosch hat geschrieben:Das "stainless steel rack" gefÀllt mir gut...


Honda Video


Mir auch! Ist aber nur bei der Adventure, oder?
2016er Alteisen,
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon HaraldS50 » Mo 6. Nov 2017, 21:35

GrĂŒĂŸe aus der Pfalz :Laola2:

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Kastenfrosch » Mo 6. Nov 2017, 21:37

Majortours hat geschrieben:
Ich bin schon gespannt, wie es da mit der TeilekompatibilitÀt alt/neu/ADV Sports aussieht.

Betrifft nicht nur das Heck der ADV Sports, sondern auch z.B. den Motorschutz


Den Motorschutz hatte ich auch schon im Auge - ich befĂŒrchte nur, dass einem der Preis des onlybike-Teils in einem anderen Licht erscheinen wird, wenn man den Preis des Honda-Teils erfĂ€hrt :o
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ATP » Mo 6. Nov 2017, 21:47

Majortours hat geschrieben:Das sind 11 kg mehr als bei der normalen Straßenvariante ... eigentlich sollte das umgekehrt sein.


Abenteuer und Sport halt. Wer sagt denn, dass das leicht sein muss?
Nein, das muss anstrengen.
Wie teuer darf eigentlich Abenteuer sein?

Gruss, Peter

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon HaraldS50 » Mo 6. Nov 2017, 21:54

Bin mal auf den Preis gespannt. Mit DCT schÀtze ich 18k mit dem Adventure-Packet. :ups:
GrĂŒĂŸe aus der Pfalz :Laola2:

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon thoar » Mo 6. Nov 2017, 22:06

Majortours hat geschrieben:
ArAl hat geschrieben:
Adventure Sports-Variante:
Das vollgetankt fahrfertige Gewicht betrÀgt mit Schaltgetriebe 243 kg, mit DCT 253 kg.


Das sind 11 kg mehr als bei der normalen Straßenvariante ... eigentlich sollte das umgekehrt sein. IMHO kein Ruhmesblatt fĂŒr den Hersteller.
(Ja, ich weiß schon, dass da ungefĂ€hr die HĂ€lfte des Mehrgewichts auf das grĂ¶ĂŸere Tankvolumen entfĂ€llt ;) )

13 kg mehr im Vergleich zur 2018er Basisversion.
Gruß

thoar

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ArAl » Di 7. Nov 2017, 07:42

Jetzt frage ich mich noch folgendes:

Gibt es den Quickshifter wirklich fĂŒr das Schaltgetriebe, oder meinen die den Fußhebel fĂŒr das DCT?

Haben alle 2018er-ATs
- ein anderes Display,
- einen automatischen BlinkerrĂŒcksteller,
- einen anderen GepÀcktrÀger,
oder hat das nur die Adventure-Sport?
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Travel@Gravel » Di 7. Nov 2017, 09:28

ArAl hat geschrieben:Habe ich etwas vergessen?


- Komplett neues Display evtl. mit Farbwahl der Anzeigen

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Travel@Gravel » Di 7. Nov 2017, 09:31

Majortours hat geschrieben:Das sind 11 kg mehr als bei der normalen Straßenvariante ... eigentlich sollte das umgekehrt sein. IMHO kein Ruhmesblatt fĂŒr den Hersteller.
FÀngt das jetzt hier auch an? Das Ziel von Honda war offensichtlich nicht Leichtbau. Bei (Welt)Reisen hÀngt eh jeder 100kg dran oder fragt nach der max. Zuladung. Wenn ich leicht und trotzdem zuverlÀssig will hole ich mir eine CRF 250, wenn ich nur leicht will eine "Ready to Repair" Klapperkiste von KTM.

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ATP » Di 7. Nov 2017, 10:26

Travel@Gravel hat geschrieben: Wenn ich leicht und trotzdem zuverlÀssig will hole ich mir eine CRF 250


So hab ich das 2013 gemacht und benutze seither die Kleine im GelÀnde.

Gruß, Peter

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon countrybiker » Di 7. Nov 2017, 14:50

Das ist aus meiner Ansicht, auch völlig unverstÀndlich.

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon boffi » Di 7. Nov 2017, 15:22

Positiver Eindruck bei mir, Honda reagiert sehr wohl auf kritische RĂŒckmeldungen bzw. GarantieantrĂ€ge.
Edelstahlspeichen, GepĂ€ckbrĂŒcke aus Edelstahl....leider wird die GepĂ€ckbrĂŒcke wohl auf meiner 2016er nicht passen werden, ich hake da mal bei meinem FHH nach :thumb:
Viele GrĂŒĂŸe Bernd :Laola2:

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon boffi » Di 7. Nov 2017, 15:34

Ich denke das werden verkaufs strategische Entscheidungen sein, so bleibt immer Luft nach oben :nix:
Viele GrĂŒĂŸe Bernd :Laola2:

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ArAl » Di 7. Nov 2017, 15:43

Der GS wurde eine Ralley hinzugefĂŒgt, die die GS etwas sportlicher erscheinen lassen soll und die AT hat die Adventure Sports bekommen, um der GS etwas nĂ€her zu sein.

Es geht doch nur darum, die nÀchste Nische erfolgreich mit einem Modell zu besetzen.

Und wenn keine Nischen da sind, werden welche erfunden.

Aber, zurĂŒck zum Thema:
Werden denn nun 2018 alle ATs Edelstahlspeichen haben?
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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon 33615 » Di 7. Nov 2017, 16:03

boffi hat geschrieben:Positiver Eindruck bei mir, Honda reagiert sehr wohl auf kritische RĂŒckmeldungen bzw. GarantieantrĂ€ge.
Edelstahlspeichen, GepĂ€ckbrĂŒcke aus Edelstahl....leider wird die GepĂ€ckbrĂŒcke wohl auf meiner 2016er nicht passen werden, ich hake da mal bei meinem FHH nach :thumb:

Das wĂŒrde mich auch interessieren und dazu auch was die leichtere Batterie kostet. Leider wird es wohl beim Zubehör weitaus gĂŒnstiger sein.

Was könnte man wohl noch von den Neuerungen bei der Vormodellen nachrĂŒsten, wenn es denn Sinn macht oder die Optik verbessert? Wobei mir bewusst ist das 2cm lĂ€ngerer Ansaugweg des Lufi oder 5 Liter mehr Sprit höchstwahrscheinlich Unsummen kosten wĂŒrden.

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Travel@Gravel » Di 7. Nov 2017, 16:08

Majortours hat geschrieben:'tschuldige bitte, wenn ich hier meine Gedanken zum Ausdruck bringe. Zu Argumentation ... wir reden hier von einer ADV Sports ... die sollte mMn leichter als die Standartstraßenvariante sein und nicht schwerer. Ebenso glaube ich nicht, dass diese ADV Sports als das Weltumrundermotorrad konzipiert wurde ... weil Weltumrunder u.a. Fernreisende sind soweit ich das bis jetzt verstanden habe zwar Abenteurer, aber keine die den Endurosport bei ihrer Weltumrundung in den Vordergrund stellen.

Das Honda bei den wenigsten seiner Modelle auf Leichtbau setzt ist uns wohl allen bekannt, aber muss ein Sportmodell deswegen schwerer werden? Und das in Anbetracht, dass das Standartstraßenmodell um 2 kg leichter wurde .... :nix: :? :? :?

Tschuldige, wenn ich das auch tue :nix: Wegen leicht und so und nicht geeignet: guck mal, was bei der 88er 650er auf dem Seitendeckel steht :thumb: Gegen die neue AT war/ist die 650er ein unhandlicher Bock mit hohem Schwerpunkt.

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ManfredK » Di 7. Nov 2017, 18:19

Majortours hat geschrieben:.... Aber bzgl. unhandlich und so ... Hallo, das war vor 30 Jahren ... das willst jetzt nicht wirklich vergleichen, oder?


GrundsĂ€tzlich ja denn auch vor 30 Jahren gab es handliche MotorrĂ€der.... und es gab unhandlichere MotorrĂ€der. Die passende Schublade fĂŒr die XRV 650/750 aufzumachen ĂŒberlasse ich jedem selbst.

Erstaunlich ist fĂŒr mich nur eines.... die einen die vorgestern noch mit dem zufrieden waren was sie hatten, sind heute plötzlich die "unzufriedenen" die damit hadern etwas gekauft zu haben was sich verĂ€ndert hat.
NICHTS an der "neuen" 1000er (egal welche Version) ist fĂŒr MICH ein Grund mit dem was ich habe "unzufrieden" zu sein. Alle Verbesserungen der "neuen" 1000er (Normalversion) sind lĂ€ngst an meiner entweder nachgerĂŒstet oder fĂŒr MICH vollstĂ€ndig ĂŒberflĂŒssig. Ich komme auch auf nasser Straße mit 95 PS zurecht - wozu also eine elektronische Drosselklappe die vom Kollegen Computer gesteuert wird?
Display - hat heute fĂŒr MICH schon zu viele Informationen (Mir genĂŒgt ein Tacho und die Benzinuhr) - mehr Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich ist fĂŒr MICH völlig ĂŒberflĂŒssig, gebt mir lieber ein SteuergerĂ€t das erst bei 11.000 RPM abregelt :-)
Mehr Federweg ist fĂŒr MICH komplett ĂŒberflĂŒssig, da ich keine Touren abseits der Zivilisation fahre; Grobstollige Reifen sind fĂŒr MICH komplett ĂŒberflĂŒssig, denn auf der Straße haben die keinen Grip.....

Deswegen denkt doch mal daran was sich wirklich geÀndert hat und ob es deswegen einen Grund gibt unzufrieden zu sein....

Ich bin jetzt 1500 km im Apennin unterwegs gewesen, hatte unterwegs etwas Spielzeug gefunden und einen Riesenspass damit gehabt. Auf extrem welligen Straßen mit vielen LĂ€ngsaufbrĂŒchen, tollen Sprungschanzen konnte man tatsĂ€chlich mit mit diesem "viel zu schweren" Motorrad eine ganze Menge Spaß haben. Und wer mit mir gefahren ist weiß was ich damit meine. Den Vorderradreifen werde ich jetzt nach 2100km in den wohlverdienten Ruhestand schicken, den 4. Satz BremsbelĂ€ge montieren und mit tierisch auf die nĂ€chsten Spaßtouren mit der AT freuen.

Mit der "neuen" hĂ€tte ich keinen grĂ¶ĂŸeren Spaß haben können. :thumb:

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ManfredK » Di 7. Nov 2017, 18:19

Doppelt

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon ATP » Di 7. Nov 2017, 18:46

ManfredK hat geschrieben:Doppelt


Macht nix, man kann nicht oft genug wiederholen was richtig ist.
Wobei ein bisschen stollig auch gut zur AT passt.

Gruß, Peter

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Re: Unterschiede Modell 2017 zu 2018

Beitragvon Kastenfrosch » Di 7. Nov 2017, 19:27

Mir ist gerade beim lesen der Specs der neuen "Adventure" aufgefallen, daß trotz lĂ€ngerem Federweg am Hinterrad der Hub des Federbeins gleich geblieben ist:

aus dem österreichischem Forum:

Monoblock cast aluminium swing arm with Pro-Link with gas-charged damper, hydraulic dial-style preload adjuster and rebound damping adjustment, 240 mm rear wheel travel, 101 mm stroke


Das mĂŒsste bedeuten, daß lediglich die Anlenkung des Prolinks geĂ€ndert wurde...
MĂŒsste sich dann auch leicht bei unseren "Alten" nachrĂŒsten lassen... so man das haben will.
Bei der Gabel bin ich auf die microfiche gespannt, ob Außen- und Innenrohre geĂ€ndert wurden... evtl ja auch eine andere/bessere Hartanodisierung der Außenrohre.
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